Alle Artikel zum Thema: Moin

„1941 nach Auschwitz verschleppt, 1942 ermordet...“ Name auf Name, vorgelesen. Ein klingendes Mahnmal. Mehr darüber erzählt die heutige Kolumne.

„Fahrraddiebe“ in Uniform, die soll’s geben. Unser Autor hat von einem Mountainbike erfahren, das die Polizei mitgenommen hat - es könnte ja gestohlen sein

MOIN heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal geht es um ein teilweise peinliches Publikum beim Klavierkonzert in der Bremer Glocke.

„Ganz schön schräg!“: Ein Kompliment? Oder das Gegenteil? Bremerhaven hat seine Schieflagen. Eine ist der Autorin dieser Kolumne ein spitzer Dorn im Auge.

„Moin“ ist eine Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Dieses Mal dreht sie sich um neue Einsatzfelder der Künstlichen Intelligenz (KI).

Wie kann ein altes Möbelstück so einen Gefühlswirbel verursachen? Eine Frage, der unsere Kolumnistin im heutigen „Moin“ auf den Grund zu gehen versucht.

Es gibt Dinge, die gehören einfach zum Sommer, findet die Moin-Autorin. Doch der endet bald. Gibt es nicht etwas, was wir noch unbedingt erledigen wollten?

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, Dieses Mal geht es um eine ungewöhnliche Gruppe auf der Hafenstraße. Aber ein Kollege klärt auf..

Wenn man im Wort Rucksack 3 Buchstaben ändert und einen hinzufügt, wird daraus Rücksicht. Aber wie funktioniert das bei Rucksackträger*innen?

Die Welt ist verrückt. Vieles ändert sich, und nur wenig zum Guten. Aber es gibt auch Dinge, die gleich bleiben: das Ziel der Klassenfahrt im zehnten Jahrgang.

Die Corona-Zeit liegt zum Glück lange hinter uns. Kaum etwas erinnert uns an sie. Doch eine Corona-Maßnahme ist bei den Maritimen Tagen weiterhin der Hit.

10.500 Kilometer übers Weltmeer zum Deich? Kein Thema: Für die Schwestern Dorly und Karin ist die Luftlinie Santa Catarina-Bremerhaven eine Herzenslinie.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Warum dieser Satz zu Brombeeren und den Fischereihafen passt, ist Thema in der Moin-Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG.

In‘ne Natur wierd dat in‘ Hochsommer langsom still. De Vogels hebt keen Lust mehr to singen. De Jungen sind utflogen, jümehr Brutrevier brukt se nich mehr to markeeren un een Partner is jüm egol.

So, von mir aus kann nun Weihnachten kommen. Sonne satt und weiche Wärme konnte ich während meines Urlaubs ausgiebig tanken. Die Speicher sind voll und ich sehne mich nach einem Kontrastprogramm.

Unsere Reporter sind viel unterwegs - und manchmal auch auf der Autobahn. Was Thorsten Brockmann da erlebt hat, war ein Stau mit seltsamer Ursache.

Die Kinder sind groß. Einschulungstage liegen längst nicht mehr im Fokus. Doch es gibt Konstanten im Leben, meint die Autorin der „Moin“-Kolumne.

Moin: In der täglichen Kolumne erzählen unsere Reporter Erlebtes, mal launig, mal ernster. Heute geht es um einen Schuh, „Aschenputtel“ und Richard Wagner.

Ik heff een wunnerschöne Orchidee mit herrlich gele Blüten. De schick sik an, weer to bleihden. Harr blots een beten veel Stoff op ehr düstergrönen Blöör. Ik wull ehr wat Godes don un stell se över Nach no buten in‘n warmen Regen. Morgens drööp mi de Schlag! Wo weer de Stingel mit de Blüten? Affreten, von een dicke blöde Nookschneck. Ji künnt mi glööven: Ik heff se mit Genuss dörschneeden.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - und nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung. Das können jene, die sich mit der Tarmstedter Ausstellung beschäftigen, dort arbeiten und dafür sorgen, dass an diesen vier Tagen im Juli alles rund läuft, mit Sicherheit bestätigen.

Was ist das bloß für ein Sommer? Wir erleben alle gemeinsam Sportfieber pur! Zuerst die Leichtathletik-EM, die wir gerade erst hinter uns gebracht haben, und direkt im Anschluss nun die Fußball-Europameisterschaft.

Ik bün in‘ Krieg. Ne, ik goh nich freewillig in‘ne Ukraine. Mien Krieg speelt sik in mien Gorden aff. Mien Gegenspeeler is lütt. Over mächtig verfreten. Un sütt ekelig ut. Un schliemt wi dull un unkloog. Ik bün in‘ Krieg mit de nookten Schnecken. Ik heff mien scharfe Gordenscheer alltied bi de Hand. Een flinken Schnitt, un fix is de Schneck doot. De Kranzvogel freit sik, dat he wat to freeten kriggt.

Der Salat ist futsch, der Kohlrabi auch und selbst vor dem Oregano haben sie nicht Halt gemacht. Nacktschnecken haben unser Gemüsebeet geplündert, noch bevor wir überhaupt die Chance hatten, selbst zu naschen. Einzig an die Tomaten gehen sie nicht ran.

Moin heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, bis zur Europawahl in der Edition „Moin Europa“. Diesmal geht es um EU-Projekte in Bremerhaven.

Ik kunn Vogels stünnenlang dorbi tokieken, wie se jümehr Lüdden Wörrm in‘ Schnobel proppt. Wie de Lüdden in‘ne Wült rutfladdert un sik an’t Leven freit. Wie se morgens in mien ole Broodpann boodt. Ik mag disse Piepmätz. De Duven over hass ik. Ik weet nich, wat de dösigen Vogels op de Strooten to söken hebbt. Op se sik jümehr Fööt warmt oder eenfach blots krank in‘ Kopp sind.

Der Sommer ist endlich da und mit ihm die warme Jahreszeit, auf die wir sehnsüchtig gewartet haben. Als ich heute Morgen aufgewacht bin, dachte ich nach, welche Vor- und Nachteile diese Jahreszeit mit sich bringt.

Unser Autor befasst sich mit der Freizügigkeit innerhalb der EU und den Problemen, wenn sie in einem Fall abhanden gekommen ist.

Unser Autor befasst sich mit den Wegen in Richtung Stadt - und kommt zu einer gar nicht mal überraschenden Erkenntnis.

To Hülp! Ik will dat nich sehn. Ik will dat mien Ogen nich andoon. Over de ole Keerl in Fernsehn överrumpelt mi. Keen Chane, de Kist noch flink uttoschalten. He will mit mi över Hanrverlust schnacken, secht de griese Mann. Mi fallt dat Schinkenbroot ut de Hand, de Luff blifft mi weg. Mi so mien Ovenbrot to verdarven. Unmöglich. Ik will an Harnverlust nich mol dinken.

„Moin“: In der täglichen Kolumne erzählen die NZ-Autoren Döntjes, Erlebtes, Beobachtetes. Heute stecken der Autorin Sonnensturm und Schwipserl im Knochen.

Manchmal ist es wichtig, innezuhalten und sich daran zu erinnern, dass das Leben nicht immer so ernst genommen werden sollte. In unserem hektischen Alltag, in dem Stress und Druck allgegenwärtig sind, vergessen wir oft, auf uns selbst zu achten und das zu tun, was uns wirklich glücklich macht.

Ja, ich will – für die Hochzeitsparty gibt es in Deutschland viele besondere Orte. In Hamburg lässt es sich im ehemaligen Hauptzollamt in der historischen Speicherstadt feiern. Auf einer Insel im Wallsee in Ostholstein bietet eine der Slawenzeit nachempfundene Hafenanlage den etwas anderen Rahmen für eine Hochzeit. Und wer es sportlich mag, kann den Ringtausch im Weserstadion feiern. Ich persönlich mag’s lieber cineastisch. Und wo könnte eine filmreife Hochzeitsfeier wohl besser gelingen als in einem alten Kino? In Bremerhaven gibt es so einen magischen Ort. Dort, wo früher wilde Abenteuer und große Gefühle über die Leinwand flimmerten, feiern heute frisch getraute Eheleute mit ihren Gästen oscarwürdige Partys. Ich hatte das große Vergnügen und die Ehre, bei einer solchen Kino-Hochzeit Gast zu sein, und ich kann Ihnen versichern: Steven Spielberg hätte es kaum besser inszenieren können. Die Feier war – um im Kino-Bild zu bleiben – ein echter Blockbuster, ein gelungener Genre-Mix aus Romantikkomödie, Musikstreifen, Kinderabenteuer und Heimatfilm (inklusive Popcorn und Naschereien aus dem Burgenland). Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte. Oder um es mit einem Zitat aus dem Film „Batman & Robin“ zu sagen: Coole Party!

Moin - so heißt die tägliche Kolumne, in der die NZ-Redakteure über Erlebtes plaudern. Heute erzählt die Autorin vom kleinen Ole, der allein im Watt lief.

Moin heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, diesmal geht es um Künstliche Intelligenz bei der Bestellung im Restaurant.

„Moin“ heißt die Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG. Unsere Autorin verbindet mit dem 1. Mai zwei Traditionen. Eine davon wurde allerdings längst aufgeweicht.

Wat weer dat schön. Wi harrn 22 Grod an Sünnobend. Mi dünkt, jeder is buten ween un hett in‘ Gorden rümpuddelt. So as ik. Hett bi de Warms richdig Spooß mookt. Ovends hebbt wi de Füürtünn anmookt, Beer drunken und Chips eeten und uns wat vertellt. So schön kann Leven ween. Eenfach dat Geschink geneeten.

Wer will schon gesunden Kuchen essen? Ich nicht. Ich esse eher selten Kuchen und Torte, aber wenn, dann muss richtiger Zucker darin sein, meinetwegen auch reichlich, und Butter, Eier sowieso und auch helles Mehl.

Die neuen Rauchmelder sind ganz schön empfindlich, wie NZ-Redakteur Jan Iven in der Kolumne Moin beschreibt.

Moin - so heißt die tägliche heiter-besinnliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute hadert die Autorin mit dem Lenz und sucht die Lösung ihres Dilemmas.

Mol wat anners as Stiefmütterchen, Schietweer, Loov un Wöhlmüüs. Vondoog kummt mi een Bloom in‘ Sinn, de keen Nomen hett. Tominst weet mien Kollegin nich, wie se heit. Over se pleegt ehr Moont vör Moont mit Hart und Hingoov.

Heute ist ein besonderer Tag für alle Katzenliebhaber: Der Tag der süßen Katzenbabys - in den USA auch bekannt als Cuddly Kitten Day! Ein Tag, an dem die unendliche Liebe und Freude gefeiert wird, die diese kleinen Wesen in unser Leben bringen. Doch was macht diesen Tag so besonders?

In der Kolumne „Moin“ schreiben Redakteure der Nordsee-Zeitung über ihre Erlebnisse und Gedanken. Heute sinnt die Autorin darüber, was die Poesie bedeutet.

„Moin“ heißt die tägliche, mal augenzwinkernde, mal nachdenkliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG. Heute nimmt die Moin-Autorin Platz auf allerlei Bänken.

Die Deutschen jammern viel: Es wird gerne gestöhnt, wie schlecht es einem geht und darüber nachgedacht, wie das bloß alles weitergehen soll. Aber ist das alles wirklich furchtbar in unserem Land? ZZ-Redaktionsleiterin Kathrin Harder-von Fintel macht sich so ihre Gedanken.

De Sünn schient. Dat is warm, dat Fröhjohr is dor. Wunnerbor Weer, üm sik dat got gohn to loten. So dinkst du. Bit du ut de Huusdör geihst und denn ganzen Dreck süsst. Bevör ik mi dat good gohn looten kann, mut ik iers mol ollig malochen. Loov harken. Twee doog lang, so kann man denn korten Urlaub ok rümbringen.

Wer in Bremerhaven unterwegs ist, muss auf den Boden schauen. Unser „Moin“-Autor hat sich Gedanken gemacht über Hinterlassenschaften der besonderen Art.

In mien Gorden wiert dat dit Johr fein bleihen. Sünnenblomen loot mien Hart höger schloon. Bit to twee Meter hoch schüllt de „Gelben Riesen“ wierden. Sünd de Sünnenblomen in’ Harvst utbleiht, freit sik de Vogels. Schöne Utsicht.