Alle Artikel zum Thema: Finanzen

Der Jugend-, Senioren-, Sport- und Sozialausschuss der Gemeinde Beverstedt tagt am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses. Nach den Berichten aus der Senioren- und Jugendarbeit befassen sich die Ausschussmitglieder mit dem Antrag des Ratsmitgliedes Jens Posny (parteilos), alle Feuerwehrhäuser in der Gemeinde mit einem externen Defibrillator auszustatten beziehungsweise nachzurüsten.

Der Schützenverein Hatzte-Ehestorf wird von der Gemeinde unterstützt. Der Verein will im kommende Jahr die alte KK-Schießanlage aus dem Jahre 1981 durch eine elektronische Anlage ersetzen. Die Reparaturen nehmen zu und Ersatzteile sind nicht mehr zu bekommen. Eine elektronische Anlage hat zudem den Vorteil, dass keine Papierscheiben mehr gekauft werden müssen. Die neue Anlage kostet laut Angebot 19.165 Euro. Das sind nur die Kosten für die Anschaffung und die Inbetriebnahme. Den Einbau übernehmen die Schützen in Eigenleistung. Der Investitionszuschuss der Gemeinde in Höhe von 15 Prozent würde die Kasse mit 2.874,75 Euro belasten. Die Summe ist im Entwurf für den Haushalt im kommenden Jahr vorgemerkt und soll zwecks Förderung des Sports gewährt werden. (he)

Der TV Spaden bietet ab dem 15. Oktober Hula-Hoop an. Die Reifen kreisen unter fachkundiger Anleitung dienstags von 20 bis 21 Uhr in der Turnhalle an der Jahnstraße. Der Kursus geht über zehn Termine und ist laut Mitteilung auch für Anfänger geeignet. Kosten: 15 Euro für Mitglieder, Nichtmitglieder zahlen 60 Euro. Weitere Info: www.tvspaden.de. (pm/axt)

Der Magistrat der Stadt Bremerhaven hat in seiner Sitzung am 9. Oktober beschlossen, der Stadtverordnetenversammlung die Erhöhung der Kanalbenutzungsgebühren zu empfehlen. Hintergrund sind die gestiegenen Kosten durch Inflation und ein Rückgang des Frischwassergebrauchs, wodurch die bisherigen Gebühren nicht mehr kostendeckend sind. Bürgermeister Torsten Neuhoff, Dezernent für die Stadtkämmerei, erläuterte, dass die Schmutzwassergebühr um 0,36 Euro von 3,73 Euro auf 4,09 Euro pro Kubikmeter anfallendes Wasser steigen soll. Auch die Niederschlagswassergebühr wird angehoben: Sie steigt um 0,04 Euro von 0,67 Euro auf 0,71 Euro pro Quadratmeter versiegelter Fläche. Die endgültige Entscheidung über die Änderung des Ortsgesetzes fällt in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 5. Dezember. (pm/axt)

Durch einen Geldboten-Streik und Vandalismus sind in dieser Woche Geldautomaten der Weser-Elbe-Sparkasse (Wespa) in Bremerhaven ausgefallen, zeitweise mussten Kunden ausweichen. Die Lage entspannt sich wieder, so eine Sprecherin.

Zu einem Bingo-Nachmittag mit Kaffee und Kuchenbuffet lädt der Ortsverband Bexhövede des Sozialverbandes Deutschland für Sonntag, 13. Oktober, ab 15 Uhr in der Gaststätte Bender in Bexhövede ein. Der Kostenbeitrag ist 13 Euro für Mitglieder, Gäste zahlen 15 Euro. Anmeldungen an Ursel Bender unter 04703/278. (br/axt)

Der rot-grün-rote Senat möchte die Vermögensteuer einführen, „will so die klamme Staatskasse wieder auffüllen“, so Thore Schäck, Bremer FDP-Landesvorsitzender. Die Wiedereinführung der Vermögensteuer wäre ein fatales Signal für den Wirtschaftsstandort Bremen, „sie träfe in erster Linie mittelständische Betriebe und Familienunternehmen, das Rückgrat unserer Wirtschaft“. In Bremen wären viele familiengeführte Betriebe betroffen, was zu weniger Investitionen sowie Arbeitsplatzverlusten führe.

Der Schiffdorfer Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Digitalisierung tritt am Montag, 23. September, um 19 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung zusammen. Diese findet im Rathaus. Auf der Agenda steht unter anderem ein Bericht zur Haushaltsentwicklung in der ersten Hälfte des Jahres. Auch um Jahresabschlüsse wird es gehen. (pm/bal)

Kurse zum Thema „Säure-Basenbalance“ finden im Zeitraum vom 7. bis zum 23. Oktober im Kulturzentrum Alte Schule in Stotel (Fleester Straße 2) statt. Frauke Specht, geprüfte Fastenleiterin, informiert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie mit Obst und Gemüse ihre Balance wieder herstellen können und sich begleitend mit Bewegung und Entspannung wieder ins Gleichgewicht bringen und sich allgemein vitaler und energiegeladener fühlen. Kurszeiten: 17.45 Uhr für Fortgeschrittene, 19.30 Uhr für Anfänger. Das sind die Kurstage: 7., 14., 17., 20. und 23. Oktober. Die Kosten: 49 Euro pro Person. Anmeldung und Vorgespräch bei Frauke Specht, zu erreichen unter der Telefonnummer 0176/31445627. (be/axt)

Die „Lüüd von Ossentorm“ laden zum Spanferkelessen am 26. Oktober (18 Uhr) ins Ortsgemeinschaftshaus Imsum ein. „Wi freut uns ob bannig veel Lüüd“ wünschen sich die Veranstalter. Kosten: 23 Euro pro Person. Karten im Vorverkauf gibt es bei Detlef Meinke (0471/14344027) und Marikka Sties (0176 70682750). Anmeldeschluss ist der 10. Oktober. (stn/axt)

Die CDU Bremerhaven bezeichnet die Diskussion um die 530 neu geschaffenen Stellen beim Bremerhavener Magistrat als fadenscheinig. „Ja, wir haben 530 Stellen geschaffen, doch das Ressort beachtet in keiner Weise, wie sich diese Stellen zusammensetzen und warum sie geschaffen wurden“, sagt CDU-Fraktionschef Thorsten Raschen. Viele Stellen seien im Bereich Polizei und Schulen, die der Bremer Senat finanziert. Raschen kritisiert, dass in Bremen Stellen an stadteigene Gesellschaften ausgelagert würden, um sie aus der Haushaltsstatistik zu entfernen. Die CDU fordert daher den Präsidenten des Bremer Senats, Andreas Bovenschulte (SPD), auf, Bremerhaven finanziell und personell angemessen auszustatten, statt Warnbriefe zu verschicken. (pm/axt)

Die Zinsen für Anleger befinden sich noch immer auf einem gestiegenem Niveau, gleichzeitig ist die Inflationsrate aber erheblich gestiegen. Wer ausschließlich in Tages- und Festgeld investiert, kann seit Jahren nur geringe Renditen erwirtschaften und kann damit die Inflation nicht ausgleichen. Höchste Zeit also, sich mit alternativen Anlagemöglichkeiten zu beschäftigen.

Die für die Gesellschaft wertvolle Arbeit der regionalen Sportvereine wird zum Großteil von Ehrenamtlichen in ihrer Freizeit geleistet. Grundlage für dieses Engagement sind Übungsleiterausbildungen sowie die Anschaffung von Materialien für die einzelnen Sparten. Hierbei soll der Sport-Fonds der Weser-Elbe Sparkasse unterstützen, wie es in einer Mitteilung heißt. Einsendeschluss für die aktuelle Antragsphase ist der 15. September. Die entsprechenden Anträge und Prospekte gibt es im Internet in der Rubrik „Meine Wespa/Förderung“. Es können auch Anträge für die Übernahme von Sport-Patenschaften und -Stipendien für junge Talente eingereicht werden. Weitere Informationen gibt es im Internet: www.wespa.de. (pm)

Der Grüne Bürgerschaftsabgeordnete Michael Labetzke lädt für Freitag, 16. August, 16 bis 18 Uhr zur Sprechstunde im Grünen-Büro (Alte Bürger 137) ein. Mit Björn Fecker steht zudem Bremens Finanzsenator bis 17 Uhr für Gespräche zur Verfügung. Wer möchte, kann sich per E-Mail an michael.labetzke@gruene-bremerhaven.de ankündigen. (pm/bal)

„Das ehemalige Karstadtgebäude ist seit Jahren ein Klotz am Bein der Stadt“, schreibt Julia Tiedemann, Fraktionsvorsitzende der BD-Fraktion. Auch jetzt wieder muss das Versagen des Oberbürgermeisters, den Investor zu halten, von den Steuerzahlern ausgebadet werden“, kritisiert sie.

In der Guten Stube des Standortmanagements Geestemünde in der Schillerstraße 64 findet am Montag, 19. August, von 15 bis 17 Uhr ein Einnahme- und Ausgaben-Check statt. Die Verbraucherzentrale Bremen wird den Gästen dabei helfen, sich einen Überblick über die eigenen Finanzen zu machen. Der Experte Andreas Kliesch von der Verbraucherzentrale Bremen wird den Teilnehmern zeigen, wie sie besser mit ihrem Geld haushalten, welche Ausgaben wirklich notwendig sind und bei welchen Kosten Einsparpotenziale bestehen. Da diese Veranstaltung in dieser Form nur beim Standortmanagement Geestemünde stattfindet und die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. Anmeldung und weitere Informationen unter info@Geestemuende.de. (pm/akk)

Der Finanzausschuss der Gemeinde Hagen tagt am Montag, 5. August. Die öffentliche Sitzung beginnt um 19 Uhr im Sitzungszimmer des Rathauses, Amtsplatz 3, in Hagen. Unter anderem geht es um den Jahresabschluss 2015 der Gemeinde Hagen sowie um den zweiten Quartalsbericht 2024. Eine Einwohnerfragestunde ist auch vorgesehen. (pm/bel)

Die dritte Tarifverhandlungsrunde für die Seehäfen zwischen der Verdi und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) ist nach zwei Tagen Verhandlungen ohne Ergebnis geblieben.

Dass es doch noch gelungen ist, vom Land mehr Geld für Bremerhaven zu bekommen, begrüßt Claudius Kaminiarz mit Blick auf die schwierige Aufstellung des Haushalts. Der Vorsitzende der Fraktion Grüne +P hat auch schon eine Idee, wie ein Teil dieses Geldes investiert werden kann: „Bremerhaven könnte mit einem Teil der nun erlaubten Kredite Anteile der wesernetz Bremerhaven GmbH zurück in kommunalen Besitz bringen.“

Der Bremer Senat erhöht den Landesmindestlohn zum 1. November 2024 von 12,29 Euro auf 13,46 Euro und zum 1. Februar 2025 dann auf 14,28 Euro. Hintergrund ist die von der rot-grün-roten Koalition eingeführte Koppelung des Landesmindestlohns an die unterste Tarifgruppe des Tarifvertrags der Länder. Der Landesmindestlohn gilt für Beschäftigte des Landes und der beiden Städte ebenso wie für durch öffentliche Zuwendungen finanzierte Einrichtungen.

Der Landfrauenverein Stotel lädt am Mittwoch, 19. Juni, zum sogenannten Sommersingen mit Svenja Heuwinkel ein. Das Treffen findet um 19 Uhr im Garten von Melanie Wilkens in Büttel statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 5 Euro. Anmeldung nimmt Ina Schwarting unter der Telefonnummer 04744/5996 entgegen. (ht/axt)

Der Landfrauenverein Beverstedt lädt am Donnerstag,16. Mai, um 14 Uhr zu einem geschichtlichen Rundgang durch die Beverstedter Logestraße ein. Treffpunkt ist an der Kirche. Es wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro für Mitglieder erhoben. Nichtmitglieder zahlen 5 Euro. Anmeldung per Whatsapp unter der Nummer 0176/52205957. (khe)

Der Bremerhavener CDU-Politiker Thorsten Raschen empört sich über die Finanzpolitik des Bremer Senats. SPD, Grüne und Die Linke haben nach seiner Darstellung beschlossen, Kredite für das Land Bremen aufzunehmen, um damit stadtbremische Einrichtungen und Aufgaben zu finanzieren. Dieses Vorgehen markiere einen weiteren Tiefpunkt in der Bremer Landespolitik, heißt es in einer Stellungnahme Raschens.

Der Seniorenbeirat Bremerhaven fordert einen Inflationsausgleich für Rentnerinnen und Rentner. Am 18. April hat sich der Beirat zum wiederholten Mal mit der Altersarmut älterer Menschen beschäftigt. „Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes müssen in Deutschland die Rentnerinnen und Rentner mit monatlich 1.250 Euro netto auskommen.

Zu einem öffentlichen Preisskat lädt der Skatklub Bexhöveder Buben am Mittwoch, 1. Mai, 14 Uhr, in der Gaststätte Zur Linde, in Bexhövede, ein. Das Startgeld beträgt 15 Euro. Es gibt Geld- und Fleischpreise zu gewinnen. Anmeldungen nimmt Johannes Lehmann bis zum 28. April unter 0163/4660350 entgegen. (br/axt)

Ein Pokalschießen mit Kleinkaliber und Luftgewehr für alle Vereine veranstaltet der Schützenverein Sellstedt am morgigen Donnerstag, 4. April, und am kommenden Freitag, 5. April, jeweils ab 17 Uhr. Die Veranstaltung findet in der Schießsportanlage hinter dem Tafelhof statt. Dabei sind auch gemischte Mannschaften von Damen und Schützen zulässig, die Teilnehmerzahl ist laut Schützenverein Sellstedt unbegrenzt, vier werden gewertet. Das Startgeld beträgt 10 Euro für vier Teilnehmer, weitere zahlen jeweils 2 Euro. Der Verein mit den meisten Starts bekommt einen Extra-Preis. Die Scheibenabgabe endet am Freitag, 5. April, um 21.30 Uhr. Die Siegerehrung wird gegen 22 Uhr stattfinden. (br/axt)

Der Ortsverband Schiffdorf mit Bramel, Spaden, Sellstedt und Wehdel des Sozialverbands Deutschland (SoVD) lädt am Mittwoch, 10. April, um 14.30 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in den Tafelhof, Geestensether Straße 40, nach Sellstedt ein. Das Thema lautet „Strom, Wasser, Heizung: Kosten sparen leicht gemacht“. Darüber informiert das Förderwerk Bremerhaven. Laut Mitteilung gibt es Kaffee und Kuchen, die Kosten in Höhe von 10,90 Euro müssen nach Angaben des SoVD-Ortsverbands beim Wirt bezahlt werden. Anmeldungen bis zum 5. April nimmt Jutta Wilke unter der Telefonnummer 04706/637 entgegen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, wird gebeten, sich schnell zu melden, wie der Vorsitzende Andreas Schlößer mitteilt (Mail: andreas.schloesser.sovd@gmx.de). (pm/axt)

Nach Vorstellung der Landesregierung sollen mehr Menschen Bahn fahren. Doch nicht jeder Ort ist gut angebunden. Das soll sich mit mehr Bahnstrecken ändern. Dafür könnten einige Orte infrage kommen.

Bürokratie spielt auch bei der Planung von Klassenfahrten eine Rolle. Diese sollen nun in Niedersachsen durch einen Schritt leichter geplant werden können.

Bremen will künftig Immobilien schneller kaufen und Großaufträge in der Stadt ohne öffentliche Ausschreibung vergeben können. Dafür beschloss der Senat am Dienstag, eine Stadtentwicklungsgesellschaft zu gründen. „Wir wollen dadurch schneller und unbürokratischer bei der Stadtentwicklung vorankommen“, sagte Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD).

Für die Betreuung von kleinen Kindern kann teils viel Geld fällig werden. Dabei spielt nicht nur das Jahreseinkommen der Eltern eine Rolle, sondern oftmals auch der Wohnort, wie eine Auswertung zeigt.

Unter anderem wegen gestiegenen Personal- und Energiekosten sind manche Krankenhäuser in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die Lage soll sich in Niedersachsen nun verbessern.

Die Polizei kann die ihr entstehenden Kosten nach einem Gesetz geltend machen. Dabei geht es etwa um die Begleitung von Schwertransporten. Zuletzt wurde damit weniger Geld eingenommen.

Im Kampf gegen Schwarzarbeit durchsuchen hunderte Zollbeamte 90 Gebäude in mehreren Bundesländern. Neun Männer und eine Frau aus dem Rhein-Main-Gebiet werden verhaftet.

Angesichts von Kostensteigerungen stehen einige Krankenhäuser vor großen Problemen. Mehrere Seiten fordern Hilfe von der Politik.

Steigende Kosten und fehlendes Personal setzen kleineren Museen in Niedersachsen und Bremen zu. Sie werden oft ehrenamtlich betrieben. In Einzelfällen drohen Schließungen.

Etwa jeder zweite Haushalt in Niedersachsen verfügt über einen Glasfaseranschluss. In den kommenden Jahren sollen es deutlich mehr werden.

Die Haushaltslage ist angespannt. Angesichts zusätzlicher Investitionen, Verteidigungsausgaben und Hilfen für die Ukraine will die SPD-Bundestagsfraktion eine Reform der Schuldenbremse erarbeiten.

Jahr für Jahr fließt viel Geld von finanzstarken Bundesländern in die Kassen von Niedersachsen und Bremen. Doch aus Sicht des reichen Bayern soll damit bald Schluss sein. Die betroffenen Länder wehren sich nun gegen die Klage des Freistaats.