Bremervörde

Nachtragshaushalt: Stadt Bremervörde nimmt Geld für Schule und Kitas in die Hand

Keine besonders positiven Zahlen hatte Kämmerin Carmen Oelenbüttel bei der Vorstellung des ersten Nachtragshaushaltes 2024 im Finanzausschuss im Gepäck. Hohe Investitionen und Abweichungen von der Steuerkalkulation sorgen für ein verändertes Bild.

Im Ersten Nachtragshaushalt der Stadt Bremervörde für das Haushaltsjahr 2024 sorgen gestiegene Investitionskosten sorgen für ein Minus in Höhe von 1,7 Millionen Euro.

Im Ersten Nachtragshaushalt der Stadt Bremervörde für das Haushaltsjahr 2024 sorgen gestiegene Investitionskosten sorgen für ein Minus in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Foto: dpa

Insgesamt rund 4,5 Millionen Euro mehr als ursprünglich kalkuliert, will die Stadt Bremervörde in diesem Jahr investieren. Die bedeutendsten Positionen sind dabei die zusätzlichen Investitionen in Sanierung und Um- beziehungsweise Ausbau des OS-Würfels (zusätzlich 1,7 Millionen Euro), der Neubau der Kita am See (1,6 Millionen Euro) sowie 880.000 Euro für den Ankauf von Flächen. Dargestellt sind im Nachtragshaushalt zudem Kostensteigerungen bei Investitionen in die Sanierung des „Delphino“ (200.000 Euro), den Neubau des N&E-Bauhofes inklusive PV-Anlage (210.000 Euro) und den Neubau eines Salzsilos (41.500 Euro).

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