Geestequelle

„Jedes Jahr gehen uns 20.000 Euro flöten“

Die Gemeinde Hipstedt erhebt seit vielen Jahren keine Friedhofsgebühren von den Grabstellenbesitzern der drei Gemeindefriedhöfe. Das soll sich nun in Anbetracht der schwierigen finanziellen Lage des Dorfes zeitnah ändern.

In der Gemeinde Hipstedt werden seit einigen Jahren keine Friedhofsgebühren erhoben. Das soll sich nun ändern.

In der Gemeinde Hipstedt werden seit einigen Jahren keine Friedhofsgebühren erhoben. Das soll sich nun ändern. Foto: Birgit Pape

Der Hipstedter Gemeinderat hat am Montagabend über die Friedhofsgebühren der drei Friedhöfe in Hipstedt und Heinschenwalde diskutiert. Seit vielen Jahren erhebt die Gemeinde überhaupt keine Gebühren mehr von den Grabstellenbesitzern. „Seit wann genau das so ist, kann ich gar nicht sagen. Damals ging es der Gemeinde Hipstedt auf jeden Fall finanziell viel besser. Da andere Gemeinden der Samtgemeinde Geestequelle viel Geld für Denkmalpflege ausgaben und es diese Kosten in Hipstedt nicht gab, wurde damals beschlossen, den Bürgern die Friedhofsgebühren zu erlassen. Aus heutiger Sicht war das nicht richtig und nun müssen wir das wieder ändern“, erläutert Bürgermeister Johannes König auf Nachfrage.

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