Der Verein Tierschutz Stadt Langen und Umgebung hatte das Missgeschick öffentlich gemacht und um finanzielle Unterstützung für die Behandlung des Hundes gebeten. „Der Bruch musste operiert werden“, erklärt die Vereinsvorsitzende Ingrid Domhardt. Stationäre Behandlung, Medikamente, Verbandsmaterial und Röntgenaufnahmen kamen hinzu - 1.767,03 Euro waren auf einer ersten Rechnung des Tierarztes ausgewiesen, für die der Tierschutzverein in Vorlage gegangen war. Mit den Spendengeldern konnte nun auch noch eine zweite Rechnung über 701,74 Euro für die Nachsorge und das Entfernen der Nägel beglichen werden.
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