Alle Artikel zum Thema: Scheeßel

Unbekannte brachen zwischen Dienstag und Mittwoch in ein Einfamilienhaus in der Straße Viehtrift in Scheeßel ein. Zuvor hatten die Einbrecher die Garage und den dort abgestellten Pkw der Geschädigten aufgebrochen. Nachdem die Täter das Wohnhaus, das Auto und die Garage durchsucht hatten, verschwanden sie. Der Umfang der Beute steht noch nicht fest. (pm/js)

Soldat Florian G. soll nahe Scheeßel vier Menschen aus Hass und Rache erschossen haben. Unter den Opfern befindet sich auch ein dreijähriges Kind. Für das brutale Blutbad steht er in Verden vor Gericht. So geht es am Montag im Landgericht weiter.

Das Heimatmuseum Scheeßel richtet am 23. und 24. November einen voradventlichen Kunsthandwerkermarkt auf dem Scheeßeler Meyerhof aus. Rund 40 Aussteller bieten am Sonnabend, von 13 bis 18 Uhr, und am Sonntag, von 11 bis 17 Uhr, dort ihre Waren an.

Wer hat Lust, gemeinsam mit netten Leuten ein paar Stunden in der Natur etwas Sinnvolles zu tun, den lädt der NABU Rotenburg zu einem Schupper-Einsatz am Sonnabend, 9. November, ein.

Am Samstagabend kam es in einem Verbrauchermarkt in Scheeßel zum Diebstahl mehrerer Flaschen Alkoholika. Die beiden circa 30 Jahre alten Männer flüchteten zu Fuß in Richtung Bahnhof. Ein Mitarbeiter des Marktes nahm die Verfolgung auf, wurde dann aber von den Tätern verbal bedroht und genötigt. Eine Fahndung nach den Tätern verlief negativ. (pm/ha)

Eine Frau aus Scheeßel wurde am Montagabend Opfer eines WhatsApp-Betrugs. Die Täter gaben sich als ihren Sohn aus und täuschten einen dringenden Geldbedarf vor. Die Frau überwies daraufhin 1.100 Euro. Erst später bemerkte sie den Betrug und erstattete Anzeige. Die Polizei warnt vor ähnlichen Maschen, die sich derzeit wieder im Landkreis häufen. (pm/js)

„Verkehrswende damals - vor 150 Jahren begann in Scheeßel das Eisenbahnzeitalter“: So lautet ein Vortrag, zu dem das Heimatmuseum Scheeßel einlädt. Dieser findet statt am Freitag, 18. Oktober, auf der Meyerhofdiele und beginnt um 18.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Unbekannte sind in die leer stehende Sozialunterkunft der Gemeinde Scheeßel am Leehopweg eingedrungen. Wie sie in das Gebäude gekommen sind, ist unklar.

Mit einem gut gefüllten Einkaufswagen sind zwei Männer am Mittwochabend aus dem Aldi-Markt am Vahlder Weg in Scheeßel spaziert. Bezahlt hatten sie für die Waren allerdings nicht.

Die Polizei kontrollierte einen 35-jährigen Autofahrer in Scheeßel, der offenbar unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,17 Promille, ein Drogentest reagierte positiv auf THC und Kokain. Zudem fanden die Beamten ein verbotenes Einhandmesser. Der Mann muss sich nun wegen mehrerer Delikte verantworten. (pm/lh)

Einige Scheeßeler Seniorinnen und Senioren haben am Sonntagabend Anrufe von falschen Polizeibeamten erhalten. Gegen 22 Uhr klingelte bei ihnen das Telefon. Die Anrufer stellten sich als Polizeibeamte aus Bremen vor und berichteten von Einbrüchen. Dann wollten sie wissen, ob die Senioren Wertgegenstände zu Hause hätten. Die Senioren legten auf. (pm/js)

Diebe sind am Sonntagnachmittag in ein Wohnhaus an der Königsberger Straße in Scheeßel eingestiegen. Zwischen 14 Uhr und 16.30 Uhr nutzten sie ein auf Kipp stehendes Fenster, um in die Wohnung einzudringen. Im Haus durchsuchten die Täter alle Räume nach Wertgegenständen und wurden fündig. Mit Schmuck machten sie sich aus dem Staub. (pm/jab)

Unbekannte sind in ein Wohnhaus an der Bartelsdorfer Straße in Scheeßel eingebrochen. Dazu hebelten sie ein Fenster auf. In der Wohnung fanden die Täter einen Tresor und transportierten ihn ab.

Eine 48-jährige Autofahrerin ist am Sonntag kurz vor Mitternacht in Scheeßel in eine Verkehrskontrolle der Polizei geraten. Dabei stellten die Beamten fest, dass die Frau mit 2,45 Promille am Steuer unterwegs war. Die Frau durfte nicht weiterfahren und musste ihren Führerschein abgeben. Auf der Wache wurde ihr zusätzlich Blut abgenommen. (pm/lh)

Einbrecher sind am frühen Montagmorgen gegen 4 Uhr in ein Wohnhaus im Lönsweg in Scheeßel eingestiegen. Sie durchsuchten mehrere Räume nach Wertgegenständen und fanden dabei Goldschmuck von bisher unbekanntem Wert. Die Einbrecher verließen den Tatort unerkannt. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. (pm/jab)

Das Hurricane ist ein Festival für jeden. Oder etwa nicht? Unsere Volontärin Johanna Lindenau war das erste Mal dort und gibt ihr Fazit ab.

Auf einem Festival, da sieht man so einiges. Und manches bleibt einem verborgen. Tattoos zum Beispiel. Wir haben für euch mal genauer hingeschaut.

Ein 88-jähriger Lauenbrücker ist am Dienstagmittag nach Darstellung der Polizei beim Einkauf in einem Discounter am Vahlder Weg Opfer von Taschendieben geworden. Während sich der Mann gegen 12 Uhr in dem Geschäft aufhielt, gelang es den Tätern, seine Ledergeldbörse aus der offenen Jackentasche zu stehlen. Darin befand sich Bargeld und eine Bankkarte. (pm/js)

Noch lässt der Aufbau der vier Bühnen noch etwas auf sich warten. Doch derzeit werden auf dem Gelände, das in einer Woche rund 78.000 Besucher beim Hurricane Festival beheimatet, Kilometer von Bauzäunen und Kabeln installiert.

Durch einen aufmerksamen Nachbarn ist bemerkt worden, dass es im Verlauf der zurückliegenden Woche zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Ostervesede in der Alten Dorfstraße gekommen ist.

Einbrecher drangen am Donnerstag zwischen 19 und 22 Uhr in ein Wohn- und Geschäftshaus in Scheeßel ein. Mit einer Leiter gelangten sie zum Obergeschoss, nutzten ein auf Kipp stehendes Fenster, um in die Wohnung zu gelangen. Dort und in den Räumen einer Tierarztpraxis suchten sie nach Beute, flüchteten mit Schmuck und Bargeld. (pm/lh)

Auch am Tag nach dem brutalen Tod von vier Menschen nahe Scheeßel steht die Region unter Schock. Im Beekeort herrscht am Morgen gedrückte Stimmung. Noch immer unvorstellbar für alle, dass Soldat G. (32) hier ein Blutbad angerichtet haben soll.

Nach dem Einbruch in eine Firma für Metallverarbeitung in Scheeßel hat die Polizei in der Nacht zu Sonntag zwei Männer festgenommen. Kurz nach Mitternacht hatte eine Sicherheitsfirma gemeldet, dass sich zwei Personen mit Leitern auf dem Firmengelände aufhalten.