Auf und rund um den Eichenring sprießen die Zelte: Mannschaftszelte wie später das fürs DRK, Catering-Zelte mit verheißungsvollen „Döner“-Lettern , der große Sechsmaster beim Campinggelände, der eine eigene Bühne beheimaten wird und viele kleine Igluzelte, in denen ein Teil der Aufbaucrew übernachtet.
So sieht es jetzt auf den Hurricane-Gelände aus
Eine Armada an Funkmasten steht ebenso wie die ersten Sanitärblöcke und die Pfosten zur Befestigung der Lichterketten im „Schöner Wohnen“-Bereich. Auf dem Infield herrscht nur ein scheinbares Chaos aus Gerüsten, Stahltrossen, Containern und Fahrzeugen, vom Kran über den Steiger bis zum Gabelstapler – die Crews sind seit Jahren eingespielt.
VIP-Zelt steht schon
Auch das VIP-Zelt, das später zahlungskräftigen Gästen vorbehalten ist, die 700 Euro und mehr blechen, thront schon über dem Gelände. Noch im Dornröschenschlag: Die Parkverbots- und Umleitungsschilder. Sie kommen erst ab dem kommenden Donnerstag zum Einsatz, wenn es zwischen Scheeßel und Westervesede zumindest verkehrstechnisch heißt: Nichts geht mehr!