Zeven

Als Reservefahrer an die Weltspitze: Egon Müller fährt in Scheeßel allen davon

Bahnsportfans trauen ihren Augen kaum: Der junge, wilde Norddeutsche Egon Müller fährt 1974 allen mit dem Motorrad auf der Sandbahn in Scheeßel davon und wird Weltmeister. Vor 50 Jahren beginnt auf dem Eichenring eine große Karriere und eine neue Ära.

Motorradfahrer auf einer Rennbahn.

Ab 1974 war Egon Müller nicht mehr aufzuhalten. Auf der Langbahn in Scheeßel und im Speedway fuhr er allen davon. Foto: Egon Müller

Echte Rennsportfans werden sich am 18. August beim dritten Finallauf der Langbahn-Weltmeisterschaft 50 Jahre zurückerinnern. In Scheeßel passierte damals etwas, was den Bahnsport über Jahrzehnte prägen sollte: Ein junger aufstrebender Fahrer rutsche 1974 als Reserve in das Hauptfeld zum Weltfinale auf dem Eichenring. Sein Name: Egon Müller.

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