Echte Rennsportfans werden sich am 18. August beim dritten Finallauf der Langbahn-Weltmeisterschaft 50 Jahre zurückerinnern. In Scheeßel passierte damals etwas, was den Bahnsport über Jahrzehnte prägen sollte: Ein junger aufstrebender Fahrer rutsche 1974 als Reserve in das Hauptfeld zum Weltfinale auf dem Eichenring. Sein Name: Egon Müller.
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
brv-zeitung.de
1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*
- jederzeit umfassend informiert
- 4 Wochen kostenlos lesen
- monatlich kündbar
Im Profil anmelden
Anmeldung für Abonnenten