Alle Artikel zum Thema: Karstadt

Die zusätzlichen Asbest-Funde beim Karstadt-Gebäude in Bremerhaven sorgen für Kopfzerbrechen. Die Bauteile sind zwar relativ klein, dafür aber massenhaft in dem Komplex verbaut. Weihnachtspläne werden durchkreuzt.

Wenn es um die Innenstadt geht, fühlen sich viele Bremerhavener nicht ausreichend gehört. Das Vorgehen der Stadt wirkt oft intransparent. Chefredakteur Christoph Linne spricht mit Reporter Jens Gehrke, wie die NZ recherchiert - und auf Hürden stößt.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es nur um die Diskussion zur Zukunft der Innenstadt und das fragwürdige Verhalten des Oberbürgermeisters.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es (mal wieder) um Karstadt, Israel-Flaggen, die „Najade“ und Baudezernenten.

Meinung: Das Investoren-Suche fürs Karstadt-Grundstück entwickelt sich für den OB zur Pannenserie. Seine Kommunikation zerstört zusätzlich Vertrauen.

Auch wenn sie es dementiert: Die Stadt Bremerhaven hat schon wieder keinen Investor mehr, sie muss das Karstadt-Grundstück jetzt doch selbst entwickeln. Exklusiv enthüllt die NORDSEE-ZEITUNG, was sie dort plant.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um den Eingang bei Karstadt, den Musiksommer, die Maritimen Tage und den Tourismuschef.

Wann vom ehemaligen Karstadt-Gebäude in Bremerhaven nichts mehr zu sehen ist, steht noch nicht fest. Das Warten auf ein Sanierungskonzept nach neuen Asbest-Funden dauert an. Doch warum wurden die problematischen Bauteile nicht vorher gefunden?

Bei Karstadt in Bremerhaven wurden asbesthaltige Materialien verbaut. Das Abrissunternehmen muss deshalb sorgfältig vorgehen. Asbest-Fasern gelten als Krebs erregend. Gab es wegen der „Wunderwaffe“ auf dem Bau schon vorher Gefahren?

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um das Grün in der Innenstadt, eine überfüllte Notaufnahme, einen Weltraumbahnhof und Asbest.

Vom Karstadt-Abriss in Bremerhaven ist noch nicht viel zu sehen. Alles ist abgesperrt. Die Abrissunternehmen sind dabei, das Innere des riesigen Gebäudes zu entkernen. Aber sie haben mit einer gefährlichen Hinterlassenschaft zu kämpfen: Asbest.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um die späte Diskussion über den Karstadt-Abriss, nächtliche Durchsagen und tierische Happy Ends.

Der Magistrat hat einiges vor mit der Innenstadt. Was aktuell schon passiert, stellte er den Bremerhavenern am Mittwochabend vor. Vieles kam gut an - nur mit der Zukunft von Karstadt sind nicht alle glücklich.

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um Karstadt, Hafentunnel, Job-Speeddating , Chinesen und frustrierte Lehrer.

Bremerhavens Stadtverwaltung verhandelt mit einem Investor darüber, das Karstadt-Grundstück neu zu bebauen. Die „H.H. Wohnprojekt 24 GmbH“ hat zehn Monate Zeit, sich über die Innenstadt Gedanken zu machen. Hinter der Firma steckt eine Milliardärs-Familie.