Bremerhaven

Asbest-Funde bei Karstadt: Warum sich der Abriss in Bremerhaven weiter verzögert

Die zusätzlichen Asbest-Funde beim Karstadt-Gebäude in Bremerhaven sorgen für Kopfzerbrechen. Die Bauteile sind zwar relativ klein, dafür aber massenhaft in dem Komplex verbaut. Weihnachtspläne werden durchkreuzt.

Karstadt von hinten samt Umgebung

Vor dem ehemaligen Karstadt-Komplex sind Container für ausgebaute Gebäudeteile aufgereiht. Der Parkplatz auf dem Eulenhof-Grundstück ist zum Teil noch nutzbar. Foto: Polgesek

Es war praktisch von vornherein klar: Beim Abriss des Karstadt-Gebäudes in Bremerhaven würden Asbest-haltige Bauteile auftauchen. Dass aber noch mehr von diesem gefährlichen Material verbaut sein würde als gedacht, wurde erst sichtbar, als die Abrisskolonnen im Inneren des Gebäudekomplexes anfingen zu „entkernen“.

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