Bremerhaven

Asbest-Funde bei Karstadt und Co. in Bremerhaven: Antworten auf offene Fragen

Bei Karstadt in Bremerhaven wurden asbesthaltige Materialien verbaut. Das Abrissunternehmen muss deshalb sorgfältig vorgehen. Asbest-Fasern gelten als Krebs erregend. Gab es wegen der „Wunderwaffe“ auf dem Bau schon vorher Gefahren?

Seute Deern wird aufs Abwracken vorbereitet

Asbest taucht immer wieder in Bremerhaven auf. So auch beim ehemaligen Karstadt-Gebäude. Foto: Arnd Hartmann

Asbest ist seit 1993 in Deutschland verboten. Es gilt als Krebs erregend. Deshalb sorgt es stets für Aufregung, wenn die „Wunderwaffe“ von einst irgendwo auftaucht: wie jetzt beim Karstadt-Abriss in Bremerhaven. Der Gebäudekomplex passt in die Zeit, als Asbest Baustellen und Baumaterial eroberte. Karstadt wurde 1959 eröffnet.

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