Alle Artikel zum Thema: Fernsehen

Heute ist es wieder so weit - ein Samstagabend steht an! Meiner Meinung nach der beste Abend der Woche. Im besten Fall hatte man einen entspannten freien Tag und kann am Sonntagmorgen ausschlafen. Mal angenommen, man hat nichts Besseres vor, lockt doch ein gemütlicher Abend mit ausgezeichneter Unterhaltung aus der Glotze. Doch genau da fängt für mich der Stress wieder an: Welchen Film werde ich heute Abend gucken? Ich muss an dieser Stelle dazu sagen, dass das lineare Fernsehen die Entscheidungsfindung kaum beeinflusst, da ich kein großes Interesse an Koch-Sendungen, Casting-Shows und Krimi-Serien habe. Also bleibt nur das moderne Streamen.

Dieses Mal hat unsere Autorin einen Mediathek-Tipp für alle Hafenfans. Denn diese Dokumentation sollten Sie nicht verpassen.

Bremerhaven ist gerade mal wieder häufiger im Fernsehprogramm vertreten. Hübsche maritime Bilder und die großen Fragen der Zukunft sind verlockend.

Wartungsarbeiten werden am Mittwoch, 12. Juni, am Funkturm in Schiffdorf ausgeführt. Dafür muss an dem Tag von 14.05 bis spätestens 16.55 Uhr die terrestrische Verbreitung von Hörfunk- und Fernsehsignalen (UKW, DAB+ und DVB-T2) unterbrochen werden.

Heute Abend um 22 Uhr wird im NDR Fernsehen die 45-minütige Reportage „A20 querfeldein“ gesendet. Reporter Lennhart Banholzer ist Teile der Strecke von Weterstede beginnend abgewandert - querfeldein über Wiesen, Felder und Gräben. Er trifft links und rechts der Strecke Befürworter und Gegner und zeigt, was bei einem Ausbau auf die Menschen zukommt. Unter anderem kommen der Bremervörder Speditionsunternehmer Andreas Meyer und der Mehedorfer Landwirt Christoph Schlesselmann in der Reportage zu Wort. Der Reporter hat zudem mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies und dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther gesprochen. Beide bekräftigen dabei ihre feste Absicht zum Ausbau der A20.

Urgestein Heino Brockhage kennt den Bremerhavener Fischereihafen wie seine Westentasche. Der Bremerhavener war bei der Gewerbeaufsicht und ist in der Geschichte bewandert. Er ist am Sonnabend im Fernsehen zu sehen.

Ein gebürtiger Bremerhavener ist demnächst zu Gast in der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“: Heino Ferch stellt sich den Fragen des Moderatorenduos Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo. „Von der Bühne des Stadttheaters seiner Geburtsstadt Bremerhaven“ habe sich Ferch „mit viel Disziplin zu einem Publikumsliebling entwickelt“, heißt es in der Ankündigung. Der 60-Jährige werde erläutern, welche Veränderungen er aus der aktuellen Zeit für sein Leben ziehe und weshalb die Lust an Kriminalfällen nicht verloren gehe. Derzeit ermittelt Ferch als Kommissar Ingo Thiel in der gleichnamigen ZDF-Krimiserie, die auf wahren Begebenheiten basiert. Die „3nach9“-Sendung wird am Freitag, 5. April, um 22 Uhr ausgestrahlt. (pm/axt)

Nach mehr als 33 Jahren zieht sich NDR-Fernsehkoch Rainer Sass (69) vom Küchenherd bei „DAS! schmeckt“ und dem „DAS! Kochstudio“ zurück. Eine Zevenerin übernimmt.

Michaela Schaffrath startete ihre Schauspiel-Karriere in der Erotikbranche. Das ist nun mehr als 20 Jahre her. Schauspielerin ist sie geblieben. Und stolz auf alle Teile ihres Lebens.

Die Show „Let’s Dance“ eröffnet abermals das Tanzparkett. Der Ablauf ist wohl erprobt, aber die Kandidaten sind natürlich neu. Einer von ihnen bringt ziemlich viel Fallhöhe mit - andere ihre Follower.

Welcher Religion ein Mensch angehört oder welche Hautfarbe er hat, sollte anderen egal sein. Dass dem nicht so ist, zeigt eine TV-Reportage im ZDF.

Sie waren einmal ein Paar – auch wenn sie mit anderen Menschen verheiratet waren. Doch dann veränderte eine Begegnung alles. Die einstigen Liebenden stehen sich vor Gericht gegenüber.

Eine laute, starke Reibeisenstimme ist sein Markenzeichen: Isaak aus Ostwestfalen fährt für Deutschland nach Malmö zum ESC am 11. Mai. Sein Geheimrezept? Chillen.

Der Musiker Isaak aus dem nordrhein-westfälischen Espelkamp vertritt Deutschland beim Eurovision Song Contest am 11. Mai im schwedischen Malmö. Das entschied ein Publikums- und Juryvoting in der Nacht zu Samstag in Berlin im Rahmen der Sendung „Eurovision Song Contest – Das deutsche Finale 2024“ im Ersten.

Ein grausiger Fall von Selbstjustiz hält das Team um Kommissarin Klaasen in Atem. Auslöser für die Mordserie ist offensichtlich ein Buch über ungeklärte Straftaten.