„Die Zahlen gehen in die richtige Richtung“, sagte Gnarrenburgs Bürgermeister Marc Breitenfeld zum Auftakt der Etatberatungen. Kämmerer Olaf Butt ergänzte ähnlich: „Wir laufen zwar nicht täglich jubelnd durchs Rathaus. Aber es sieht ganz gut aus.“
Aus 12 Orten eine kommunale Einheit zu schmieden - das war 1974 kein leichtes Unterfangen und ist dennoch gelungen: Vor 50 Jahren wurde die Einheitsgemeinde Gnarrenburg aus der Taufe gehoben - am Freitag ein triftiger Grund zum Feiern im Bürgerhaus.
Am vergangenen Sonntag wollten über einhundert Gäste etwas über anstehende Projekte in der Gemeinde Gnarrenburg erfahren. Der Gnarrenburger CDU-Gemeindeverband hatte zum Bürgerfrühstück eingeladen und Bürgermeister Marc Breitenfeld berichtete.
Tourismus und Gnarrenburg - das passt eigentlich gut zusammen. Doch hinter den Kulissen ist das Thema Tourismus weiter toxisch. Auf der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses haben sich CDU, SPD und Verwaltung erneut am Thema mächtig aufgerieben.
Der CDU-Gemeindeverband Gnarrenburg lädt für Sonntag, 3. November 2024, zu einem Bürgerfrühstück ein. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und findet im Gasthaus „Zur Kreuzkuhle“ in Karlshöfenermoor statt.
Gnarrenburg feiert in diesem Jahr 60 Jahre Waldbad – zu diesem Anlass wird am Sonnabend, 7. September, von 13 bis 18 Uhr eine große Poolparty für Jung und Alt veranstaltet. Die Besucher erwartet ein attraktives Programm mit vielen Wasserspielen.
Kunstfreunde kommen im Gnarrenburger Bürgerhaus auf ihre Kosten. Am Donnerstag fand die Eröffnung einer neuen Ausstellung unter dem Motto „Freie Vögel“ statt. Im Blickpunkt stehen die Arbeiten der gleichnamigen Malgruppe der Künstlerin Stasya Zubova.
Am vergangenen Donnerstag lautete die Frage der Fragen in Gnarrenburg „Wie viele Kirschen sind im Glas?“. Knapp 300 Besucher und Besucherinnen versuchten sich im Schätzen der Kirschen auf dem Wochenmarkt. Zu gewinnen gab es auch etwas.
In der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg gibt es wichtige Personaländerungen, die sowohl Ernennungen als auch Verabschiedungen von Ortsbrandmeistern und Stellvertretern umfassen. Die Feierstunde fand kürzlich im Bürgerhaus statt.
Für das Schützenwesen ist es eine bedauerliche Nachricht - die Auflösung des Schützenvereins Fahrendahl. Doch daraus ergibt sich eine Win-win-Situation für Ortschaft, Gemeinde, Dorfgemeinschaft, die künftig über den Schützentreff verfügen soll.
Eine kurze Tagesordnung heißt nicht unbedingt, dass es nichts zu bereden gibt. So geschehen in der Sitzung des Gnarrenburger Rates, als auch Themen, die nicht auf der Tagesordnung standen, für Kontroversen sorgten: Dorferneuerung und Bauland.
Gnarrenburg ist um eine Attraktion reicher: Jeden Donnerstag findet künftig ein Wochenmarkt auf dem Dorfplatz statt. Die Premiere am Donnerstag war perfekt - und die Sonne strahlte mit dem Bürgermeister, Marktbeschickern und Besuchern um die Wette.
Die Bürgermeister Stephan Meyer (Samtgemeinde Geestequelle), Marc Breitenfeld (Gemeinde Gnarrenburg) und Michael Hannebacher (Stadt Bremervörde) freuen sich über die Förderzusage für ein Kooperationsprojekt in Sachen Veranstaltungskultur.
Welche Perspektiven gibt es zur Nachnutzung des Kuhstedter Dorfschulgebäudes? Einige - doch noch nichts Konkretes. Bis Sommer müsse sich das ändern, appellierte Ortsbürgermeister Jannis Düls am Mittwoch in der Sitzung des Ortsrates an Bürger und Rat.
Ein Saisonstart nach Maß für „Findorffs Erben“: Am Sonnabend konnte der erste selbstgebaute Torfkahn des Vereins „in See“ stechen. Und für eine amtliche Taufe mit hochkarätigen Ehrengästen - gebetenen und ungebetenen - war auch gesorgt.
Die CDU hat wieder einen eigenen Ortsverband für Karlshöfen. Die Initiative für die Gründung ging von dem Unternehmer Michael Max Meyer und vom Gnarrenburger CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Kurt Buck aus.
Ein kleines Dorf bereitet sich auf ein großes Fest vor. Im nächsten Jahr feiert Kuhstedtermoor sein 175-jähriges Dorfjubiläum. Einwohner und Freunde des Moordorfes können sich schon jetzt den Termin für das Hauptfest notieren: Vom 5. bis 7. September 2025 soll groß gefeiert werden.