Gnarrenburg

Gnarrenburg: Einheitsgemeinde beschwört Einheit im Jubiläumsjahr

Aus 12 Orten eine kommunale Einheit zu schmieden - das war 1974 kein leichtes Unterfangen und ist dennoch gelungen: Vor 50 Jahren wurde die Einheitsgemeinde Gnarrenburg aus der Taufe gehoben - am Freitag ein triftiger Grund zum Feiern im Bürgerhaus.

Mit der höchsten Auszeichnung, die der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund (NSGB) zu vergeben hat, wurde Axel Renken (Mitte) geehrt: Aus der Hand des NSGB-Kreis-Vorsitzenden Heino Böttjer erhielt der ehemalige Gemeindebürgermeister für besondere Verdienste die Ehrenmedaille in Gold. Zu den ersten Gratulanten gehörte sein Amtsnachfolger Marc Breitenfeld (rechts).

Mit der höchsten Auszeichnung, die der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund (NSGB) zu vergeben hat, wurde Axel Renken (Mitte) geehrt: Aus der Hand des NSGB-Kreis-Vorsitzenden Heino Böttjer erhielt der ehemalige Gemeindebürgermeister für besondere Verdienste die Ehrenmedaille in Gold. Zu den ersten Gratulanten gehörte sein Amtsnachfolger Marc Breitenfeld (rechts). Foto: Thomas Schmidt

Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld (CDU) und ein Team um Fachbereichsleiter Christoph Halbeck hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen, um das Jubiläum einer kommunalen Gebietskörperschaft nicht als steifen Festakt zu begehen. Mit Blick auf das Gründungsjahr, als Abba mit „Waterloo“ den Grand-Prix gewann und Deutschland zum zweiten Mal Fußball-Weltmeister wurde, stand der Abend unter dem Motto einer launigen 70er-Jahre-Party.

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