Die Linke äußert sich zur „Heimatschutzkompanie“, die die Bundeswehr im Hafen aufbaut, um die Sicherheit Bremerhavens zu gewährleisten. „Sich nicht vorzubereiten, wäre blauäugig.“ Dementsprechend hatte die NORDSEE-ZEITUNG einen Oberst des Landeskommandos Bremen zitiert. Nur scheinbar stimmt Petra Brand, Fraktionsvorsitzende der Linken in der Stadtverordnetenversammlung, zu: „Bremerhaven braucht mehr Sicherheit.“ Sie meint damit unter anderem „sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze“, „bezahlbaren und vor allem bewohnbaren kommunalen Wohnraum“ und vor allem „genügend Lehrkräfte an unseren Schulen“. Sicherheit werde „nicht durch Soldaten und Waffen geschaffen, sondern durch Investitionen in das Allgemeinwohl“, hält Brand fest. (pm/mcw)
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