Alle Artikel zum Thema: Geflüchtete

In Kassebruch ist jetzt das dritte „Fest des Friedens“ gefeiert worden, um den Geflüchteten aus Afghanistan, Syrien, Irak, der Ukraine und anderen Kriegsgebieten, die in der Gemeinde Hagen leben, das Gefühl zu vermitteln, willkommen zu sein.

Bezahlen mit Karte statt mit Bargeld - das soll Geflüchteten, die in Erstaufnahme- und Übergangseinrichtungen im Land Bremen untergekommen sind, ermöglicht werden. Welche Funktionen die Karte haben soll, damit hat sich der Senat jüngst befasst.

Nachdem das Land Bremen angekündigt hat, im Falle der Bezahlkarte für Geflüchtete einen Sonderweg gehen zu wollen mit einem Abhebebetrag von 120 Euro (statt 50 Euro), haben sich dazu auch die Bremerhavener Grünen und die CDU Bremerhaven geäußert.

Die Mitglieder des Ausschusses für Migration, Inklusion, Senioren und Sport sprachen sich für die Tarifanpassung im Anruf-Sammeltaxi-System für die Südgemeinden des Landkreises Cuxhaven aus. Künftig kostet der Volltarif vier, der ermäßigte drei Euro.

Der landkreiseigene Arbeitgeberservice (AGS) macht lokale Unternehmen auf das erhebliche Arbeitskräftepotenzial im Landkreis Rotenburg (Wümme) aufmerksam. Dazu zählen vor allem, aber nicht nur die geflüchteten Menschen.

Für diese Tätigkeit will Marianne Aldag kein Geld. „Diese Arbeit“, sagt sie, „die ist so wertvoll, die kann man nicht bezahlen.“ Die 67-Jährige bringt Geflüchteten Deutsch bei. Menschen zu helfen, das macht sie glücklich.

Fünf Jahre nach dem letzten „Runden Tisch“ kamen jüngst fast 40 geladene Gäste in der Mensa der Ostetalschule KGS Sittensen zusammen, um sich über den Stand der Flüchtlingsarbeit in der Samtgemeinde Sittensen auszutauschen.

Die Geflüchteten, die aktuell in der Turnhalle am Klostergang untergebracht sind, können nächste Woche endlich umziehen. Die neue Notunterkunft am Südring in Zeven steht und dürfte in wenigen Tagen bezugsbereit sein.