Einen Hausgarten, der vor den kritischen Blicken der Nachbarschaft geschützt ist, wünschen sich vermutlich viele Menschen. Dass die Schönheit des Gartens nur mit aufwendiger Technik sichtbar wird, ist die Herausforderung, der man sich stellen muss, wenn die arktische Tiefsee der Sehnsuchtsort ist. Eben dieser Aufgabe nahmen sich vor 25 Jahren Forschende des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) an. Sie errichteten ein Observatorium in der Meerespassage zwischen Grönland und Spitzbergen, das seitdem „Hausgarten“ heißt. Ende der Woche startet das Forschungsschiff Polarstern die nächste Expedition dorthin.
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