Die Partie zwischen den beiden Top-Teams der 1. Kreisklasse Nord, Oldendorf und Byhusen, trug mit Fug und Recht den Namen „Spitzenspiel“. In einer an Dramatik kaum zu überbietenden Schlussphase hatte Byhusen mit 5:4 das bessere Ende für sich.
Das mit Spannung erwartete Gipfeltreffen in der 1. Kreisklasse Nord zwischen Viktoria Oldendorf und TSV Byhusen endete mit einem furiosen Auswärtserfolg. Der Gast gewann nach einem turbulenten Verlauf mit 5:4 und übernahm die Tabellenspitze.
Während der Titelanwärter TSV Basdahl/Volkmarst pausierte, konnte die Konkurrenz aus Oldendorf, Byhusen und Tarmstedt in der 1. Kreisklasse Nord jeweils Siege einfahren. Besonders eifrig waren die Byhusener, die Heeslingen III mit 8:2 abfertigten.
Führungswechsel in der 1. Kreisklasse Nord: Spitzenreiter TSV Basdahl/Volkmarst unterlag Titelrivale TuS Tarmstedt 1:3. Neuer Erster ist der SV Viktoria Oldendorf. Nicht weniger bedeutsam: der Sandbosteler 3:0-Erfolg beim Heeslinger SC III.
Mit der Partie beim SV Sandbostel war die Leidenszeit des TSV Oerel-Barchel vorbei. Das Schlusslicht aus der 1. Kreisklasse Nord schaffte nach sieben Niederlagen den ersten Sieg. Viel besser läuft es beim TSV Byhusen, der weiter ungeschlagen ist.
Der 6. Spieltag der 1. Kreisklasse Nord verlief ganz nach dem Geschmack des TSV Basdahl/Volkmarst. Während der Verfolger aus Byhusen über ein Remis nicht hinaus kam, konnte der Spitzenreiter den Vorsprung durch einen Sieg auf fünf Punkte ausbauen.
Am Sonntag gelang der SG Oste endlich das ersehnte Erfolgserlebnis. Das Team feierte in der Heimpartie gegen den FC Ummel den ersten Sieg. Dreifache Punktgewinne gab es im vierten Spiel auch für die Topteams TSV Byhusen und TSV Basdahl/Volkmarst.
Ein Punkt hätte gereicht, doch der TuS Zeven ging auf Nummer sicher und schickte die SG Oste mit 6:1 am letzten Spieltag der 1. Kreisklasse Nord nach Hause. Dieser Erfolg bedeutet die Meisterschaft und den direkten Wiederaufstieg in die Kreisliga.
Der TSV Basdahl/Volkmarst geht mit Kevin Peimann als Nachfolger für Trainer Jon Suhr in die kommende Saison. Damit konnten die Verantwortlichen eine interne Lösung finden und können weiter auf Suhr als Spieler setzen.