Geestland

Idee aus Holßel: So könnten die Lücken im ländlichen ÖPNV geschlossen werden

Mobilität auf dem Lande ist eine Herausforderung. Der Ortsrat Holßel hat ein Angebot angestoßen, mit dem Lücken im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) geschlossen werden können. Und einen positiven Aspekt für die Umwelt soll das Ganze auch haben.

Ein Auto

So wird er aussehen, der „Dorfstromer“. Das Elektrogefährt dreht seine Runden unter anderem bereits im Alten Land. Der Verein „Dorfstromer“ hat die Stadt überzeugt, auch den Menschen in Holßel ein solches Angebot zu machen. Foto: Privat

„Dorfstromer“ ist der Name des Gefährts, das schon bald in Holßel auf die Reise gehen kann. Das Leasing-Konzept des gleichnamigen Vereins mit Sitz in Hollern-Twielenfleth im Landkreis Stade hat Politiker und Verwaltung in Geestland überzeugt. Während der jüngsten Sitzung des Ortsrates Holßel präsentierte „Dorfstromer“-Vorstandsmitglied Dr. Hans-Joachim Raydt, was es mit dem Elektro-Auto auf sich hat, das auch im Alten Land bereits fleißig seine Runden dreht. Sechs Jahre nach seiner Gründung betreiben die Ehrenamtlichen des Vereins „Dorfstromer“ nach eigenen Angaben schon rund 30 Fahrzeuge.

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