Bremerhaven

Klirrende Degen und Tanz-Poesie: Bremerhavens Ballett-Premiere „Romeo und Julia“

Brachialgewalt. Das ist das Erste, das im Nachhall in den Sinn schießt. Und: Schönheit. Wie geht das Beides zusammen? In Bremerhavens neuem Ballettabend „Romeo und Julia“ sind musikalische Wucht und Tanz-Ästhetik untrennbar. Ovationen zur Premiere.

Er ahnt nicht, dass sie "nur" scheintot ist: Verzweifelt wirft sich "Romeo" - hier getanzt von Arturo Lamolda Mir - über die leblose "Julia" (Melissa Festa). Ohne seine Liebste will er nicht mehr leben - und bringt sich an ihrer Totenbahre um - just, als sie wieder erwacht. Wie die Tragödie endet und warum sie für Choreograf Alfonso Palencia dennoch ein Zeichen der Hoffnung birgt, erzählt der neue Ballettabend am Stadttheater Bremerhaven.

Er ahnt nicht, dass sie „nur“ scheintot ist: Verzweifelt wirft sich „Romeo“ - hier getanzt von Arturo Lamolda Mir - über die leblose "Julia" (Melissa Festa). Verzweifelt bringt er sich selbst um - just, als sie wieder erwacht. Wie die Tragödie endet und warum sie für Choreograf Alfonso Palencia dennoch ein Zeichen der Hoffnung birgt, erzählt der neue Ballettabend am Stadttheater Bremerhaven. Foto: Sandelmann

In aller Kürze vorweg: Dieser Abend ist ein Ereignis. Und er ist, bei aller Virtuosität des Tanzens, der Ästhetik der Choreografie, der Ausstattung und des Lichtes, ein ganz großer Abend des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven.

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