„Ich komme ursprünglich aus der Hochseefischerei“, erzählt Sulanke. Der 61-Jährige stammt aus der ehemaligen DDR. Später wechselte er zu einem Wasserbauunternehmen und bildete sich zum Berufstaucher weiter. Nach dem Ende der DDR kam er zum Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Seit 34 Jahren dient er der Behörde, die zum Beispiel für Seekarten und Offshore-Windparks zuständig ist. Inzwischen arbeitet er auf dem Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff „Atair“.
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