Bremerhaven Schifffahrt

Die Wracksucher von der "Atair" - Einsatz in der Elbe

Die Atemluft kommt per Schlauch, die Sicht reicht nur wenige Zentimeter, und was ihn erwartet, ist offen: Tjark Lange bei einem Einsatz in der Elbe. Der 35 Jahre alte Taucher erkundet im amtlichen Auftrag Wracks und andere Objekte unter Wasser.

Zwei Taucher, Schiff im Hintergrund

Die Taucher Jan Lütjen (links) und Tjark Lange vom Wracksuchschiff „Atair“ (im Hintergrund). Man müsse sich zu 100 Prozent auf die Kollegen verlassen können, urteilt der frühere Marinesoldat Lütjen, „und das kann man auch“. Foto: Steiner

Auf der Elbe, zwischen Hamburg und der Mündung. Ein norddeutscher Herbsttag, das Wasser ist graubraun, manchmal regnet es. Große Pötte ziehen vorüber in Richtung Hansestadt oder mit Kurs Nordsee und Atlantik. Ein Boot schaukelt auf den Wellen, am Bug steht „Ruden“. Drei Schläuche in Blau, Gelb und Orange, als Spirale umeinandergewunden, führen vom Boot in die Tiefe. Sie führen runter zu Tjark Lange. Der Taucher ist in Richtung Grund unterwegs.

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