Die Atemluft kommt per Schlauch, die Sicht reicht nur wenige Zentimeter, und was ihn erwartet, ist offen: Tjark Lange bei einem Einsatz in der Elbe. Der 35 Jahre alte Taucher erkundet im amtlichen Auftrag Wracks und andere Objekte unter Wasser.
Für viele ist der Fluglotse der Mann auf dem Tower, der den Ferienflieger beim Start begleitet. Aber dieser Job stellt nur einen kleinen Teil dar. Wenn ein Jet irgendwo in Norddeutschland abhebt, beginnt in Bremen die eigentliche Arbeit der Lotsen.
Der Sittenser Heimatverein plant für Sonntag, 15. September, eine Fahrt nach Hamburg. Die Teilnehmer wollen sich zuerst den Loki-Schmidt-Park ansehen und anschließend über den Ohlsdorfer Friedhof schlendern. Auch Nichtmitglieder können mitfahren.
Am Horizont sind erste Anzeichen dunkler Wolken, die Pendlern im Nordwesten das Leben in den nächsten Jahren schwer machen können. Wer in diesen Monaten im Rhein-Main-Gebiet im Nahverkehr unterwegs ist, muss sich an umständliche Wege gewöhnen.
Der Chef der Reederei Maersk, Vincent Clerc, hält Hamburg nicht zwingend für das „Tor zur Welt“. Er fragt sich sogar, ob die Containerterminals an der Elbe nicht in ein Wohngebiet umgebaut werden sollten. Bremerhaven gefällt ihm besser.