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Das Unglaubliche geschah am 9. November: Die Nacht, in der 1989 die Mauer fiel

Der Mauerfall am 9. November 1989 hat sich in das kollektive Gedächtnis als historisch bedeutsames Ereignis gebrannt. Das Datum steht für den Anfang vom Ende eines Unrechtstaates. Es ist das Ergebnis einer friedlichen Revolution in der damaligen DDR.

Gespenstisch: Die Mauer vor dem Brandenburger Tor wird von Hunderten erobert. Die Angst vor dem „antifaschistischem Schutzwall“ weicht der Freude über die Grenzöffnung.

Gespenstisch: Die Mauer vor dem Brandenburger Tor wird von Hunderten erobert. Die Angst vor dem „antifaschistischem Schutzwall“ weicht der Freude über die Grenzöffnung. Foto: Jürgen Rabbel

Rückblende: Immer mehr Ostdeutsche fordern im Sommer und Herbst 1989 vom SED-Regime Reformen und demokratische Grundrechte wie Reise-, Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit. Hunderttausende gehen in der Deutschen Demokratischen Republik auf die Straße und erhöhen den Druck auf die DDR-Führung. Gleichzeitig fliehen Hunderte über Ungarn in den Westen. Aufbruchstimmung.
Viele klettern auf der Grenzbefestigung herum. Beobachter befürchten, dass es zu Zusammenstößen mit DDR-Volkspolizisten kommen könnte.

Viele klettern auf der Grenzbefestigung herum. Beobachter befürchten, dass es zu Zusammenstößen mit DDR-Volkspolizisten kommen könnte. Foto: Jürgen Rabbel

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