Landkreis Rotenburg Hurricane 2024

Hurricane: Mit diesen 10 Insider-Tipps kommt ihr gut durchs Festival-Wochenende

Mit diesen Insider-Tipps seid ihr bestens für das Festival-Wochenende in Scheeßel vorbereitet. Was ihr zum Hurricane-Festival wissen müsst.

Vom Hügel gegenüber der Blue Stage beim XXL-Hurricane-Schriftzug hast Du alles im Blick und noch ein paar Grashalme unter dir.

Vom Hügel gegenüber der Blue Stage beim XXL-Hurricane-Schriftzug hast Du alles im Blick und noch ein paar Grashalme unter dir. Foto: Ulla Heyne

Das Panzertape

Panzertape: Das könnte dich in so manchen Situationen retten.

Panzertape: Das könnte dich in so manchen Situationen retten. Foto: Ulla Heyne

Kaum zu glauben, dass jemand ohne losfährt. Pavillon-Retter, Transportbügel für die Tetrapack-Mische und Knebel für nervige Vielquatscher bei deiner Lieblingsband: am besten, du nimmst gleich zwei Rollen mit. Vergessen? Beim Kiebitzmarkt am Feuerwehrkreisel kurz vier Kilometer vor dem Gelände kannst du dich eindecken.

Kleingeld nicht vergessen

Das ist wohl der beste Service, den du dir beim Festival gönnen kannst.

Das ist wohl der beste Service, den du dir beim Festival gönnen kannst. Foto: Ulla Heyne

„Aber beim Hurricane ist doch Kartenzahlung“ – schon. Aber nicht beim wohl wichtigsten Service, den du dir gönnen solltest: den Bollerwagenkids. Die nehmen nur Cash – dafür aber auch ziemlich viel Gepäck vom Bahnhof oder Parkplatz bis zum Campingplatz mit.

Noch kostengünstigere Alternative: der klassische Mülltonnentransport.

Was vergessen? Kein Problem!

Campingstuhl zu Hause gelassen? Macht nix! Am Stand der Beekelöwen kurz vor dem Gelände kannst du dich eindecken, auch mit Isomatte, Schlafsack oder Bierpongtisch.

Das boostet auch das Karma, denn die Unterstützer eines Kinderhospizes sammeln bei Festivalende Hurricane-Hinterlassenschaften, reinigen sie und geben sie im Folgejahr gegen Spende wieder ab. 100 Prozent nachhaltig – und vielleicht triffst du ja sogar deinen eigenen Stuhl wieder!

Kein Bock auf Festivalpreise?

Auf dem Gelände ist es teuer. Probier doch mal was Neues.

Auf dem Gelände ist es teuer. Probier doch mal was Neues. Foto: Ulla Heyne

Gönn dir 'ne Auszeit. Im Ort gibt‘s gleich zwei Eisdielen mit richtig leckeren Sorten und fetten Eisbechern. Einziger Nachteil sind die knapp zwei Kilometer Fußmarsch.

Die praktische Bauchtasche

Die erlebt gerade ihr Revival. Klar kannst du dein bestes Stück auch mit Handyband tragen – in die gern stylish über der Brust getragene Hüfttasche passen aber auch Regencape und Tempotücher. Praktisch, denn: Rucksäcke sind im Infield verboten.

Lebensretter: Bandana

Du magst keinen Staub? Dann brauchst du ein Bandana!

Du magst keinen Staub? Dann brauchst du ein Bandana! Foto: Ulla Heyne

Dein Wunsch ans Universum war ein regenfreies Festival? Selber Schuld, das heißt nämlich: Hurricanestaub! Die Rundum-Halstücher schützen vor Staublunge – und um dein Make-up brauchst du dir auch keine Sorgen mehr zu machen.

Schalt mal ab

Müde vom Moshpit? Mach mal Pause. Vom Hügel gegenüber der Blue Stage beim XXL-Hurricane-Schriftzug hast Du alles im Blick und noch ein paar Grashalme unter dir.

Falten gegen den Durst

Hier bleibt niemand durstig zurück.

Hier bleibt niemand durstig zurück. Foto: Ulla Heyne

Keine Lust auf Tetrapack? Faltbare Trinkflaschen dürfen mit aufs Gelände genommen werden, im Infield gibt es Trinkwasserstationen zum Auffüllen.

Lust auf Bierpong?

Viel trinken ist wichtig.

Viel trinken ist wichtig. Foto: Ulla Heyne

Wer keinen Tisch dabei hat: ein Wäscheständer tut´s auch!

Der frühe Vogel

Wer in die erste Reihe will, der muss früh vor Ort sein.

Wer in die erste Reihe will, der muss früh vor Ort sein. Foto: Ulla Heyne

Klingt bitter, aber: wenn du deine Lieblingsband ganz nah sehen willst, stellst du dich am besten schon beim Konzert vorher in den ersten Wellenbrecher – wer weiß, vielleicht entdeckst du so sogar neue musikalische Perlen?

Ulla Heyne

Freie Mitarbeiterin

Ulla Heyne ist als freie Mitarbeiterin für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.

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