Rotenburg

Graues Oste-Wasser: Kreisverwaltung gibt Entwarnung

Vor einer Woche glich die Oste bei Weertzen einer grauen Brühe. An der Suedlink-Bohrstelle südlich von Osterheeslingen war es zu einer Havarie gekommen. Die Analyse der Wasserproben ergab keine Anzeichen für den Eintrag wassergefährdender Stoffe.

Die Oste bei Weertzen am 13. August. Bentonit trübt das Wasser.

Die Oste bei Weertzen am 13. August. Bentonit trübt das Wasser. Zwischen 100 und 300 Kilogramm Tonminerals sollen aus dem Bohrloch für den Suedlink-Tunnel ausgetreten und ins Wasser gelangt sein. Foto: Gerken

Was war passiert? In der Nacht zu Dienstag vergangenen Woche schlugen Angler Alarm, weil die Oste bei Osterheeslingen gräulich eingefärbt war. Ein Mitarbeiter der Unteren Wasserbehörde machte sich auf den Weg zum Tatort. Er zog Wasserproben und stellte eine Sedimentablagerung im Flussbett fest. Erste Tests ergaben keine Hinweise darauf, dass wassergefährdende Stoffe in die Oste gelangt sind.

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