Die Neuaufstellung eines Bedarfsplans für den Rettungsdienst im Landkreis Rotenburg verzögert sich. Bei den Krankenkassen, die einen Teil der Kosten tragen, bestehe noch Klärungsbedarf, sagte Heike von Ostrowski im Ausschuss für Feuerschutz und Rettungsdienst. Der Leiterin des Dezernats II in der Kreisverwaltung unterstehen unter anderem das Ordnungsamt, das Straßenverkehrsamt und eben das Amt für Rettungsdienstmanagement. „Eine zentrale Lösung lässt noch ein bisschen auf sich warten. Ich hoffe, dass wir das Thema im Frühjahr beraten können“, erklärte von Ostrowski den Ausschussmitgliedern.
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