„Man kann in der Debatte unterschiedlicher Meinung sein, Beschlüsse kritisieren und diese selbstverständlich auch rechtlich überprüfen lassen“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Astrid Milch. „Aber mit falschen Fakten und abstrusen Berechnungen die Änderung der Geschäftsordnung aus der vergangenen Stadtverordnetenversammlung zu kommentieren, ist schon dreist.“ Die CDU frage sich, auf welcher Basis Timke die Berechnung vorgenommen habe und „welche Zeitpunkte der Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung eigentlich miteinander verglichen wurden“.
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