Alle Artikel zum Thema: Eichen

Gibt es Hoffnung für die verlorenen Seelen der Theatergruppe Leporello?

Odyssee zwischen Damwild und Thing-Eiche

Friedrich-Michael von Schiller sieht montags abends Gespenster. Seit vielen Wochen geht das nun schon so. Anlass zur Sorge besteht jedoch nicht, ganz im Gegenteil. Der Besitzer des Landparks Lauenbrück hat ein großes Herz für Kultur.

Die Eichen auf der Insel zwischen Landesstraße 122 (links) und Friedhofstraße (rechts) müssen nicht für einen Fahrbahnteiler weichen. Die Zufahrt hinter den Eichen wird dann gesperrt.

Fahrbahnteiler kann in Rhade kommen, ohne Eichen fällen zu müssen

Der im Zuge des geplanten Ausbaus der Landesstraße 122 im Rhader Ortskern in Erwägung gezogene Bau eines Fahrbahnteilers in Höhe der Straße Feuerhörn hat doch nicht zur Folge, dass mehrere große Eichen dafür fallen müssten.

Unternehmer spendet der Gemeinde Tiste 50 Eichen: Pflanzaktion im Herbst geplant

Ein Unternehmer aus Tiste will der Gemeinde 50 Eichen spenden und sie im Herbst in die Erde setzen. Der Gemeinderat ist nun gefordert, die richtigen Standorte zu finden. Vorgesehen sind bis zu 20 Meter breite Wege. Die genauen Lagen will der Wegeausschuss ermitteln. Bei der Pflanzaktion im Herbst sind neben Ratsmitgliedern auch freiwillige Helfer gefragt.

Weder stand- noch bruchsicher: Eiche im Park Friedrichsruh wird eingekürzt

Der Schein trügt: Äußerlich macht die stolze Eiche im Park Friedrichsruh in Langen einen kerngesunden Eindruck. Immerhin 33 Meter ragt der Baum in den Himmel. Doch im Inneren sieht es übel aus. Stamm und Äste sind zu großen Teilen hohl.

Der Baum-Sachverständige Werner Meincke (links) und der Aboristik-Student Paul Kuwer stehen neben einer der geschädigten Eichen.

„Die Eichen werden das hier nicht überleben“

„Ich war entsetzt, als ich das hier gesehen habe“, sagt Paul Kuwer. Der Aboristik-Student befürchtet den Tod von mindestens acht alten Eichen entlang der Baustelle in Basdahl. Die Wurzeln der Bäume wurden von einer Baufirma stark beschädigt.

52 junge Zerr-Eichen auf dem Waldemar-Becké-Platz gepflanzt

Auf dem Waldemar-Becké-Platz sind 52 junge klimaangepasste Zerr-Eichen gepflanzt worden. Sie sind eine der Maßnahmen des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ „RE:SET – Renaturierung einer Hafenstadt“, das in Bremerhaven derzeit umgesetzt wird. Damit die Grünanlage wieder voll genutzt werden kann, muss sich der neu angesäte Rasen noch entwickeln. Die Grünanlage bleibt noch so lange gesperrt, bis der Rasen grün und wieder betretbar ist. Foto: Weber