Der im Zuge des geplanten Ausbaus der Landesstraße 122 im Rhader Ortskern in Erwägung gezogene Bau eines Fahrbahnteilers in Höhe der Straße Feuerhörn hat doch nicht zur Folge, dass mehrere große Eichen dafür fallen müssten.
Bei einem Ortstermin mit Experten hieß es, dass eine der beiden Zufahrten zur benachbarten Friedhofstraße ausreicht. Die südliche Einmündung zur Friedhofsstraße könnte entfallen. Die dort stehenden Eichen könnten stehen bleiben, anders als ursprünglich gedacht. Bis auf einen Baum, um Verkehrsgefährdungen auszuschließen.
Das berichtete Bürgermeister Hanjürgen Grabner dem Gemeinderat. „Ich denke, das ist eine gute Lösung.“ Daher wolle die Gemeinde jetzt die Planung eines Fahrbahnteilers und die Förderung vorantreiben. Der Ausbau selbst werde wohl vor 2026 nicht erfolgen. (lh)