Bremerhaven

Bremerhaven im Fokus von Wirtschaft, Klima und Migration

Die Humboldt-Gesellschaft tagt vom 10. bis 12. Mai in Bremerhaven. Die Organisatoren haben ein interessantes Programm gestrickt. Einige hochkarätig besetzte Vorträge sind öffentlich, zum Beispiel zur Klimakrise.

ausgetrockneter Stausee

Dürre-Ereignisse wie auf dem Foto in Spanien, wo selbst ein Stausee ausgetrocknet ist, werden die Europäer beschäftigen. Foto: Emilio Morenatti

Die Humboldt-Gesellschaft ist vom 10. bis 12. Mai in Bremerhaven. „Bremerhaven - eine Seestadt mit Herausforderungen und Chancen“ ist ihr Thema. Einige Vorträge sind öffentlich, so am Freitag, 10. Mai, im Thünen-Institut:

- 15.30 bis 16.15 Uhr: Udo von der Burg, Die Brüder Humboldt und das Meer

- 16.15 bis 17 Uhr: Kai Kähler, Historisches Museum, Bremerhaven - eine Stadt erfindet sich neu

- 17.30 bis 18.15 Uhr: Hans-Otto Pörtner, AWI, Klimakrise - Neues nach der Konferenz in Dubai? Was ist zu tun?

18.15 bis 19 Uhr, Gerd Kraus, Thünen-Institut, Fischfang im Zeichen des Klimawandels.

Am Sonnabend, 11. Mai, geht es in der Hochschule weiter:

16.15 bis 17 Uhr: Alexis Papathanassis: Kreuzfahrt Quo vadis?

17.15 bis 18 Uhr: Marcel Nicolaus, AWI, Ergebnisse der MOSAiC-Expedition

Ursel Kikker

Reporterin

Ursel Kikker kommt aus der Wesermarsch, liebt das Meer und berichtet gerne darüber, wenn die Wissenschaft für frischen Wind an der Küste sorgt. Sie hat bei der NORDSEE-ZEITUNG volontiert und ist nach dem Studium dorthin zurückgekehrt.

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