In der Bauholz-Wirtschaft war es lange üblich, Neupflanzungen so anzulegen, dass eine damals standardmäßig kahl geschlagene Fläche mit dem Dreifachen an Setzlingen bepflanzt wurde. Darauf käme im heimischen Garten niemand.
Von Waldesruh ist derzeit wenig zu spüren im nördlichen Bereich der Holzurburg, und vom „dunklen Tann“ muss man sich auch verabschieden. Seit Montag kreischen die Sägen und krachen die Stämme auf einer Fläche, die so groß ist wie 21 Fußballfelder.