Geestland

Bederkesa: Hunderte Bäume fallen, damit die Natur sich entfalten kann

Von Waldesruh ist derzeit wenig zu spüren im nördlichen Bereich der Holzurburg, und vom „dunklen Tann“ muss man sich auch verabschieden. Seit Montag kreischen die Sägen und krachen die Stämme auf einer Fläche, die so groß ist wie 21 Fußballfelder.

Schon am ersten Tag hat der Harvester ganze Arbeit geleistet. Tobias Loewer macht sich ein Bild von den Rodungsarbeiten.

Schon am ersten Tag hat der Harvester ganze Arbeit geleistet. Tobias Loewer macht sich ein Bild von den Rodungsarbeiten. Foto: Scheiter

In Waldgebiet Holzurburg in Bederkesa liegen die Stämme kreuz und quer, auf- und untereinander. Und es scheint, als wolle die Erntemaschine, der fleißige Harvester, dort Mikado spielen. Baum um Baum fällt - und die Lichtung wird größer. Auf fast 15 Hektar wird zurzeit abgeholzt.

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