Von Waldesruh ist derzeit wenig zu spüren im nördlichen Bereich der Holzurburg, und vom „dunklen Tann“ muss man sich auch verabschieden. Seit Montag kreischen die Sägen und krachen die Stämme auf einer Fläche, die so groß ist wie 21 Fußballfelder.
In der Revierförsterei Spange begann Ende Juli die Holzernte. Ein Schwerpunkt liegt dabei in den Revierteilen Südliche Ahe und Grafel. Diese grenzen unmittelbar an die Stadt Rotenburg und das stark frequentierte Gebiet rund um den Bullensee.