„Das Handwerk kämpft aktuell in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld mit gravierenden Standortdefiziten“ sagte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), sagte im Anschluss an die Konferenz. „Für das Gesamthandwerk erwarten wir 2024 keinen konjunkturellen Wachstumsschub. Politisch und wirtschaftlich herausfordernde Zeiten führen zu großer Verunsicherung.
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