Gnarrenburg

Vision vom RVZ: Gnarrenburg hofft auf Verbesserung bei ärztlicher Versorgung

Den Anstoß gab ein Förderprogramm zur Konzeption eines Regionalen Versorgungszentrums (RVZ). Jetzt konkretisieren sich Hoffnungen für die Verbesserung der ärztlichen Versorgung für Gnarrenburg - und vielleicht sogar über die Gemeindegrenzen hinaus.

Gnarrenburgs Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld (von rechts) hatte in der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses jede Menge Expertise für innovative Lösungen im Gesundheitssektor an seiner Seite: Dr. Jan Gerlach aus Scheeßel und Gabriele Dostal von einer Beratungsgesellschaft, die sich auf die Beseitigung von Engpässen bei der ärztlichen Versorgung spezialisiert hat.

Gnarrenburgs Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld (von rechts) hatte in der jüngsten Sitzung des Sozialausschusses jede Menge Expertise für innovative Lösungen im Gesundheitssektor an seiner Seite: Dr. Jan Gerlach aus Scheeßel und Gabriele Dostal von einer Beratungsgesellschaft, die sich auf die Beseitigung von Engpässen bei der ärztlichen Versorgung spezialisiert hat. Foto: Thomas Schmidt

Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld (CDU) hat am Donnerstag in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Senioren und Sport unter der Leitung von Jannis Düls (CDU) betont, dass „kreative, digitale und innovative Lösungen“ gefragt seien, um die Versorgung mit Ärzten im Nordkreis zu verbessern. Der erste Schritt ist bereits getan: Wie berichtet, hatte die Gemeinde mit Erfolg ein mit 47.500 Euro dotiertes Antragsverfahren für ein Landes-Förderprogramm gewonnen - zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie und eines Feinkonzeptes für ein Regionales Versorgungszentrum.

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