Ein „leises Grauen vor der Monotonisierung der Welt“ befällt den Autoren. Er klagt: „Alles wird gleichförmiger in den äußeren Lebensformen, alles nivelliert sich auf ein einheitliches kulturelles Schema.“ Beispielhaft verweist der Autor auf die Mode, das Kino und urteilt: „New York diktiert“. Zwei Seiten weiter steht geschrieben: „Die Monotonie muss notwendig nach innen dringen. (...) Unbewusst entsteht eine Gleichhaftigkeit der Seelen“, ein Typus. Zudem sei alles auf „das Kurzfristige“ abgestellt. „Jene furchtbare Welle der Einförmigkeit“ komme aus Amerika, lautet die Diagnose. Der sie stellt, nennt sie „die amerikanische Langeweile“. Sie ist ihm „fahrig, nervös und aggressiv“. Und sie schaffe Masse als „Interessengemeinschaft des Vergnügens“.