Bremerhaven

Solide Basis für klimafreundlichen Fischereihafen geschaffen

Die Klimakooperation Climate Cooperation Fischereihafen (CCF) hat eine solide Basis dafür geschaffen, das gesamte Gewerbegebiet ab 2030 CO2-neutral zu betreiben. Diese Bilanz haben die an der Initiative beteiligten Firmen nach einem Jahr gezogen.

Akteure der Klimakooperation Fischereihafen (CCF) mit einem wasserstoffbetriebenem Stapler (von links): Timo Mahler (Deutsche See), Dr. Alexander David (FBG), Ralf Finck (Frosta), Peter Jetz (Norddeutsche Solar Ceramics), Olaf Schröder (FBG) und Prof. Dr. Gerhard Schories (ttz).

Akteure der Klimakooperation Fischereihafen (CCF) mit einem wasserstoffbetriebenem Stapler (von links): Timo Mahler (Deutsche See), Dr. Alexander David (FBG), Ralf Finck (Frosta), Peter Jetz (Norddeutsche Solar Ceramics), Olaf Schröder (FBG) und Prof. Dr. Gerhard Schories (ttz). Foto: FBG/Heumer

Fanny Spinnewyn von der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation lobt das hervorragende Engagement der Unternehmen und Institutionen und stellt eine weitere Unterstützung des Landes in Aussicht. Und Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) hat zugesichert, dass die Stadt im Schulterschluss mit der Klimakooperation Lösungen für die jetzt anstehenden Aufgaben finden werde. Die Klimakooperation war im März 2023 von fünf namhaften Unternehmen aus dem Fischereihafen und der FBG ins Leben gerufen worden. Mittlerweile gehören ihr 37 Firmen und Institutionen an.

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