Bremerhaven

„Polarstern“ in Bremerhaven überholt - Was macht ein Eisbrecher auf dem Trockenen?

Die „Polarstern“ ist für Extreme gebaut. Jetzt ist der Eisbrecher wieder Richtung Arktis unterwegs. Zuvor lag das Schiff im Trockendock der Lloyd Werft, um überholt zu werden. Dort traten einige Blessuren ans Tageslicht.

Die „Polarstern“ im Kaiserdock II der Bremerhavener Lloyd Werft. Sogenannte Pallen oder Pallungen aus Beton, Stahl und Holz stützen den bundeseigenen Forschungseisbrecher.

Die „Polarstern“ im Kaiserdock II der Bremerhavener Lloyd Werft. Sogenannte Pallen oder Pallungen aus Beton, Stahl und Holz stützen den bundeseigenen Forschungseisbrecher. Foto: Steiner

Temperaturen zweistellig unter null, meterdickes Eis, Tausende Seemeilen von der Heimat entfernt: Das bundeseigene Forschungsschiff „Polarstern“ ist für Extreme gebaut. Immer wieder nimmt es Kurs auf Arktis und Antarktis, damit Wissenschaftler dort forschen können. Zwischen zwei Expeditionen musste die „Polarstern“ nun in Bremerhaven in die Werft. Dort zeigte sie ihre Beulen, doch auch, was in ihr steckt. Vier Maschinen mit zusammen rund 20.000 PS, ein Hubschrauberhangar, eine Fußbodenheizung für draußen und einen Swimmingpool – Rundgang über einen Eisbrecher, der auf dem Trockenen sitzt.

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