Alle Artikel zum Thema: Patienten

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Medizinischen Versorgungszentrums im Klinikum Reinkenheide.

Zur Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in Reinkenheide gibt es noch keinen Beschluss

Drei Jahre lang sollte das Klinikum Reinkenheide Zeit bekommen, um wieder eine eigene Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie aufzubauen. So hatte es die Politik vorgegeben. Jetzt sollte an diesem Plan gerüttelt werden.

Lieferprobleme: Dialyse-Patientin wartet auf lebenswichtige Medikamente

Immer wieder Zustellprobleme: Nur eine von fünf Lieferungen ihrer lebenswichtigen Medikamente hat seit Mai geklappt, kritisiert Dialyse-Patientin Petra Liss aus Beverstedt. Schon ein paar Mal war es knapp, weil ihr die Notreserve ausging.

Notaufnahme im Klinikum Reinkenheide in Bremerhaven

Mehrheit der Patienten gehört nicht in Bremerhavens Notaufnahmen: die Reaktionen

60 Prozent der Patienten in der Notaufnahme in Reinkenheide könnten ambulant versorgt werden. Ein großer Teil sind Patienten, die unzufrieden sind mit der Antwort des Hausarztes und nicht warten wollen, so zwei Hausärzte. Dafür ernten sie Kritik.

Dr. Jan Helge Kurschel (links) und Markus Wedemeyer erklären, warum viele Menschen in die Notaufnahme gehen, dort aber gar nicht hingehören. MFA Meira Engelken nimmt die Anrufe der Patienten entgegen.

Das ist die ganze Wahrheit hinter den vielen Fällen in Bremerhavens Notaufnahmen

Jeden Tag versorgt die Notaufnahme in Reinkenheide 70 Patienten, die dort nicht hingehören. Zwei Bremerhavener Ärzte erklären, was hinter den vielen Fällen steckt und warum es nur einen Weg daraus gibt, damit das System nicht kollabiert.

Multiple Sklerose: Therapien lassen sich immer besser auf Patienten zuschneiden

Jeden Tag erhalten rund 40 Menschen in Deutschland die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Die Krankheit ist nicht heilbar. Aber die Therapien lassen sich inzwischen immer stärker auf den einzelnen Patienten zuschneiden.

NZ-Kommentar zu Behandlungsfehlern: Patienten können Vertrauen haben

Jeder Behandlungsfehler ist einer zu viel: Trotzdem können Patienten in die medizinische Versorgung Vertrauen haben.

Lange Wartezeiten und Hitzewelle: Sind die Wasserspender in Bremerhavens Notaufnahme gefüllt?

Jetzt kommt die Hitzewelle. Gleichzeitig sind die Wartezeiten in der Notaufnahme in Bremerhaven lang. Patienten beklagen immer wieder, dass die Wasserspender in Reinkenheide nicht ausreichend gefüllt sind. Das Klinikum gibt jetzt wichtige Hinweise.

Dieses Schild fanden die Patienten an einer Arztpraxis in Hagen vor, die offenbar von einem Tag auf den anderen geschlossen wurde.

Hagener Hausarzt gibt auf: Was Patienten nun machen können

Die Patienten einer Hagener Hausarzt-Praxis stehen seit dieser Woche vor verschlossenen Türen. Ein Schild verweist auf wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme – und auf sehr viel Frust über Politik und Bürokratie. Was können Patienten nun tun?

Erleuchtung im Wartezimmer: Nur so kommen wir gut durch die Misere

Die Stimmung in der stark belasteten Arztpraxis in Bremerhaven ist gut und der Patient tut gut daran, mitzuarbeiten. Die Autorin fühlt sich erleuchtet.

Bremerhaven: Infos über spezialisierte ambulante Palliativversorgung

Der Palliativverein informiert in zwei Vorträgen über die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Die Vorträge für Angehörige, Patienten und Fachpersonal sind am 25. Juli um 16 Uhr und am 15. August um 14 Uhr in der Virchowstraße 6, Besprechungsraum Haus 1. Anmeldung 0471/1821291 oder info@palliativverein-bremerhaven.de. (pm/bel)

Ameos: Ambulante Physiotherapie befindet sich nun am neuen Standort

Patienten finden die Ambulante Physiotherapie am Ameos Klinikum Mitte (Wiener Straße 1). Dort sei nun das gesamte Leistungsangebot an einem Ort in hellen, offenen und sanierten Behandlungsräumen gebündelt, teilt der Gesundheitsdienstleister mit.

NZ-Kommentar zum Klinikatlas: Wie Patienten die geeignete Klinik finden

Mit dem Klinikatlas sollen Patienten die beste Klinik finden. Bislang gibt es keine ausreichende Hilfestellung, kommentiert Reporterin Denise von der Ahé.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stellt den Klinikatlas vor.

Hilfe für Patienten? Kritik an Lauterbachs Klinikatlas kommt aus Reinkenheide

Verwirrung statt Orientierung? So sollte es eigentlich nicht sein. Lauterbachs Klinikatlas zieht zunehmend Kritik auf sich. Die kommt jetzt auch aus dem Klinikum Reinkenheide in Bremerhaven. Ist das Angebot für Patienten hilfreich?

Palliativverein informiert über ambulante Versorgung

Der Palliativverein Bremerhaven informiert über Möglichkeiten der ambulanten Versorgung. Der Vortrag für Interessierte, Angehörige oder Patienten ist am Dienstag, 11. Juni, um 14 Uhr in der Virchowstraße 8. Fachpersonal kommt bereits am Dienstag, 28. Mai, zum Zug. Anmeldung unter 0471/1821291 oder per Mail an info@palliativverein-bremerhaven.de. (pm/mcw)

„Strukturelle Überforderung durch bessere Patientensteuerung abwenden“

Die Situation in der Notaufnahme am Klinikum Reinkenheide kommentiert Sabrina Jacob, Leiterin der Landesvertretung Bremen der Techniker Krankenkasse: „Sowohl die Steigerung der Notfälle seit Jahresbeginn als auch die weitere Prognose zeigt eine strukturelle Überforderung, die durch bessere Patientensteuerung abgewendet werden muss.“ Nicht jede plötzlich auftretende Gesundheitsbeschwerde sei ein Fall für die Notaufnahme oder den Krankenwagen. Um Patienten zielgenau zu versorgen und die Situation in den Notaufnahmen zu entlasten, könne die Vernetzung der Rettungsleitstellen Abhilfe schaffen. Laut Jacob sei das Land Bremen gefragt, die Einrichtung einer Gemeinsamen Notfallleitstelle für die zentrale Steuerung der Versorgung sowie die Zusammenführung der Rufnummern 112 und 116117 zu fördern. (pm/axt)

Pflegedirektor Olaf Abraham (von links), Bereichsleiter Medizintechnik Ulrich Lohfeld, Fabian Haack aus dem Team Med. Informationssysteme - Bereich IT sowie Julian Gregel und Björn Müller aus dem Projektmanagement Digitalisierung sind glücklich über die neue Technik im Haus.

Diakonieklinikum erhält 52 neue Vitalparameter-Monitore

52 Vitalparameter-Monitore werden derzeit im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg in Betrieb genommen. Die Einführung dieser neuen Technik ist dank Fördermittel des Krankenhauszukunftsgesetzes möglich.

Eine Besucherin des Moorturmes war auf einer höheren Plattform des Turmes gestürzt und aufgrund ihrer Verletzungen nicht in der Lage, den Turm eigenständig zu verlassen. Die Feuerwehr setzte eine Schleifkorbtrage ein. Dies ermöglicht einen Transport, der das Verletzungsrisiko minimiert und gleichzeitig den Rettungskräften ein effizientes Arbeiten erlaubt.

Aussichtsturm im Huvenhoopsmoor: Feuerwehr Glinstedt rettet Frau

Am Sonntag ist die Ortsfeuerwehr Glinstedt zu einem Einsatz am Aussichtsturm im Huvenhoopsmoor gerufen worden, um den Rettungsdienst bei der Rettung einer verletzten Person zu unterstützen. Die Besucherin war auf einer Plattform des Turmes gestürzt und aufgrund ihrer Verletzungen nicht in der Lage, den Turm zu verlassen. Für die sichere und schonende Rettung der Verletzten setzten Rettungsdienst und Feuerwehr eine Schleifkorbtrage ein. Die Schleifkorbtrage ermöglicht es, Verletzte auch unter schwierigen Bedingungen zu transportieren. Sie besteht aus einem robusten Gestell, das den Patienten stabil umschließt und durch Gurte gesichert wird. Die Patientin konnte erfolgreich vom zweiten Plateau des Turms heruntergebracht und dem Rettungsdienst übergeben werden, der sie in die Klinik transportierte. bz

Vorträge des Palliativvereins Bremerhaven für Angehörige und Patienten

Der Palliativverein Bremerhaven informiert in Vorträgen über Möglichkeiten der ambulanten Versorgung (SAPV). Sie sind am Dienstag, 16. April, und am Dienstag, 11. Juni, jeweils um 14 Uhr. Der Vortrag für Fachpersonal ist am Dienstag, 28. Mai, um 14 Uhr. Anmeldungen werden erbeten (Telefon 0471/1821291 oder E-Mail info@palliativverein-bremerhaven.de). (pm/kh)

Palliativverein Bremerhaven: Informationen über ambulante Versorgung

Der Palliativverein Bremerhaven informiert über die Möglichkeiten der ambulanten Versorgung. Die Vorträge für Interessierte, Angehörige oder Patienten finden am 16. April und 11. Juni jeweils um 14 Uhr beim Palliativverein (Virchowstraße 8) statt. Dort ist auch der Vortrag für Fachpersonal am 28. Mai (14 Uhr) geplant. Anmeldungen: 0471/1821291. (pm/axt)

Stoteler Arzt-Außenstelle: Gelungener Start

Wer in Stotel erkrankte, hatte nicht selten ein Problem: Es gab keine Hausarztpraxis mehr. Aber jetzt wurde Abhilfe geschaffen: Immer montags von 9 bis 12 Uhr behandelt ein Team der Loxsteder Praxis Kliem Patienten im evangelischen Gemeindehaus.

Neue Anlaufstelle für die Praxis Dr. Kliem

Für Menschen, die Probleme haben, eine Arztpraxis außerhalb von Stotel zu erreichen, hat Dr. Philipp Kliem jetzt die Voraussetzungen geschaffen, dass sie sich im Ort behandeln lassen können. Vom kommenden Montag, 4. März, an ist die Anlaufstelle für seine Stoteler Patienten und Patientinnen jeweils montags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Im Gemeindesaal der evangelischen Kirche, Fleester Straße 15, behandeln künftig ein Arzt und eine medizinische Fachangestellte die Stoteler Patienten und Patientinnen, deren Erkrankung keiner Technik wie Ultraschall oder EKG bedarf. Sollte dieses neue Angebot auf große Resonanz stoßen, ist eine Erweiterung der Öffnungszeiten ab April auf dienstags möglich. (be/lit).

Palliativverein Bremerhaven informiert über ambulante Versorgung

Der Palliativverein Bremerhaven informiert über ambulante Versorgung. Vorträge für Fachpersonal sind am 7. März und 28. Mai, 14 Uhr, in der Virchowstraße 8. Vorträge für Interessierte, Angehörige oder Patienten sind am 16. April und 11. Juni, 14 Uhr, am selben Ort. Anmeldung: 0471/1821291, Fax 0471/48053437 oder info@palliativverein-bremerhaven.de. (pm/skw)