Am Wochenende ist die Klappbrücke zwischen dem Neuen Hafen und dem Kaiserhafen mehrfach geöffnet stehen geblieben. „Auch wenn jetzt der Schaden behoben wurde, zeigen die Vorfälle deutlich, dass ein Neubau der havarierten Drehbrücke zwischen Kaiserhafen und Columbusinsel nicht bis 2030 auf sich warten lassen darf“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Raschen in einer Stellungnahme.
„Der Senat und insbesondere die Hafensenatorin sind jetzt zum Handeln gezwungen“, so Raschen. Sollte die Klappbrücke tatsächlich für einen längeren Zeitraum ausfallen, wäre das Columbus-Cruise-Center von der Stadt abgeschnitten. Das wäre für den Tourismusstandort eine Katastrophe. „Zudem dürfen über den ,Columbus-Hopper‘ keine Busse und Pkws fahren.“ (pm/kh)