Bremerhaven

Kinder- und Jugendchor Bremerhaven schenkt Geistern und Kaugummis zarte Stimmen

„Juppidupp-trallallalaa“ schallt es durch den Türspalt. Dann „Christe eleison“. Und „Shalal-la-la“. Im Saal unterm Dach des Bremerhavener Stadttheaters wird geschnippt, gewippt, gesungen: Der Kinder- und Jugendchor probt - Engel, Geister, Kaugummis.

Ein Teil des Kinder- und Jugendchores des Stadttheaters und der Katholischen Kirche probt gerade mit Stimmbildnerin Katharina Diegritz - die hauptberuflich als Profi-Sängerin Ensemblemitglied des großen Chores des Stadttheaters Bremerhaven ist - ein flottes Lied ein. Bewegung gehört immer dazu. 

Ein Teil des Kinder- und Jugendchores des Stadttheaters Bremerhaven und der Katholischen Kirche probt gerade mit Stimmbildnerin Katharina Diegritz - die hauptberuflich als Profi-Sängerin Ensemblemitglied des großen Chores des Stadttheaters ist - ein flottes Lied ein. Bewegung gehört immer dazu. Foto: Polgesek

Gerade sind sie noch - zum opulenten Klang des Philharmonischen Orchesters - gesichtslos verhüllt singend durch die Opiumhöhle gespukt: Auf der Bühne des Stadttheaters. In der spektakulären Inszenierung der Puccini-Oper „Turandot“ hat der Kinder- und Jugendchor jede Menge große Szenen. Und die haben zuweilen durchaus etwas „Gruseliges“.

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