25:23, 25:23, 22:25, 14:25, 18:20 – so sahen die Satzergebnisse in Bad Münder aus. Die SG Karlshöfen/Gnarrenburg hatte also wieder einmal Nervenstärke und ganz besonders auch Durchhaltevermögen mit kleinem Kader bewiesen. Trainer Alexander Maaser hatte nur acht Spielerinnen dabei und lobte deshalb den Kampfgeist. „Wir haben zu keinem Zeitpunkt den Kopf hängen lassen, die ersten beiden Sätze ärgerlicherweise verloren, aber die zwei Punkte umso mehr verdient“, so der Coach nach der Marathon-Partie.
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