„Die Biene im Kopf“ spielt in der bitteren Lebensrealität vieler Kinder. Doch es sei alles andere als ein trauriges Schauspiel, versichert Bianca Sue Henne, die Leiterin des Jungen Theaters (JUB), die das Stück inszeniert. „Ich mag es total gerne, weil es etwas Schräges hat.“ „Es ist ein brillanter Text“, ergänzt Ausstatterin Sabine Hilscher, die zum ersten Mal mit Henne zusammenarbeitet. Doch die beiden wirken wie ein sehr gut eingespieltes Team, sie reden manchmal gleichzeitig. Dabei wird deutlich, wie sehr sie „Die Biene im Kopf“ mögen. „Auch die Schauspieler mögen das Stück. Sie haben sich mit großem Engagement in die Proben gestürzt.“
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