Alle Artikel zum Thema: Jörn Hoffmann

Drei Jahre lang sollte das Klinikum Reinkenheide Zeit bekommen, um wieder eine eigene Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie aufzubauen. So hatte es die Politik vorgegeben. Jetzt sollte an diesem Plan gerüttelt werden.

Der Bremerhavener Bundestagsabgeordnete Uwe Schmidt (Zweiter von links) besuchte den Stadtfeuerwehrverband Bremerhaven und überreichte dem Vorstand einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. Ein Teil des Geldes soll laut dem SPD-Politiker den Jugendfeuerwehren zugutekommen. An der Übergabe nahm auch einer der Veranstalter der OSC-Stadion-Party teil: Meico Reis (Zweiter von rechts) half laut Mitteilung mit der erfolgreichen Veranstaltung dabei, dass der Betrag für den Stadtfeuerwehrverband und deren Jugendlichen zusammenkommen konnte. Das Foto zeigt zudem Jörn Hoffmann (links), Malte Hoheisel (Mitte) und Olaf Jongeling vom Stadtfeuerwehrverband. (pm/axt)

Um die Palliativversorgung und die Hospizarbeit in der Stadt zu stärken, haben sich Gesundheitspolitiker der Bremerhavener Koalition jetzt mit der neuen Geschäftsführung und dem Leitungspersonal des Haven Hospiz Bremerhaven getroffen.

Die Koalition aus SPD, CDU und FDP begrüßt die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), den Bereitschaftsdienst für Erwachsene und Kinder ab dem ersten Quartal 2025 ins Klinikum Reinkenheide zu verlegen.

Jörn Hoffmann (SPD) und Bernd Freemann (FDP) verschafften sich während der großen Übung „Sturmflut 2024“ in Bremerhaven einen Einblick in die Leistungsfähigkeit der Rettungskräfte. Die beiden Gesundheitspolitiker zeigten sich beeindruckt.

Wartezeiten von bis zu 14 Stunden in der Notaufnahme sollen ein Ende haben: Die Bremerhavener Koalition macht jetzt Druck. Der Tresen zur Ersteinschätzung im Klinikum Reinkenheide soll zügig kommen und die Lage für Patienten entspannen.