Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es nur um die Diskussion zur Zukunft der Innenstadt und das fragwürdige Verhalten des Oberbürgermeisters.
Die Bremerhavener Koalition hat in der Stadtverordnetenversammlung den Bau eines Jugendgästehauses beschlossen. Wieso? Die Pläne fürs Karstadt-Gelände standen nicht auf der Tagesordnung. Und plötzlich ging es um Ex-Oberbürgermeister Jörg Schulz.
Auf der NZ-Podiumsdiskussion zur Bremerhavener Innenstadt sind die Gäste mit der Stadt hart ins Gericht gegangen. Es wurden teils erhebliche Zweifel an den Plänen für das Karstadtareal geäußert. Besonders ein Teilnehmer äußerte deutliche Kritik.
Das Wetter hat gepasst: Sonne und eine frische Brise beim 12. Bürger-Brunch in Bremerhaven. Es ist ein gesellschaftliches Ereignis mit rund 700 Teilnehmern. Dass es ungestört verlaufen kann, dafür hat Jörg Schulz von der Bürgerstiftung gesorgt.
Dieses Ranking sorgt für Aufsehen: Bremerhaven landet bei einem Tourismus-Vergleich durch Künstliche Intelligenz (KI) auf dem letzten Platz. Ist die Stadt nun sogar bei dieser Parade-Disziplinen Schlusslicht? Oder mag die KI etwa keine Fischbrötchen?
Bremerhaven ist als Tourismusstandort bei KI-Portalen durchgefallen. Noch wichtiger ist aber, was DEHOGA-Vertreter Piet Rothe sagt, findet unser Reporter.
In Bremerhaven wirkte Frank Haller eher im Verborgenen. Aber für den ehemaligen Oberbürgermeister Jörg Schulz (SPD) war der Bremer, der jetzt im Alter von 80 Jahren gestorben ist, entscheidend bei der Realisierung der Havenwelten.