Bremerhaven

Hochschulprofessorin untersucht Kirkendall-Effekt in Echtzeit

Er führt zu Kabelbruch in Handys und Defekten an Flugzeugturbinen: Der Kirkendall-Effekt sorgt dafür, dass Verbundstoffe porös und instabil werden. Eine Hochschulprofessorin untersucht, wie die Defekte besser kontrolliert werden können

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Die Formen der Poren, die sich durch den Kirkendall-Effekt entwickeln, sind sehr vielfältig. Foto: Camin

Als erste Wissenschaftlerin beobachtet Prof. Dr.-Ing. Bettina Camin in einem Forschungsprojekt an der Hochschule Bremerhaven die Leerstellen im Material in Echtzeit, während diese entstehen. Kürzlich hat sie dafür ihr Labor verlassen und Versuche an der Großforschungseinrichtung „European Synchrotron Radiation Facility“ (ESRF) in Grenoble durchgeführt. Finanziert wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), wie die Hochschule mitteilt.

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