Der Hegebruchgraben in Drangstedt, ein kleiner Bach, wurde in den vergangenen Monaten saniert. Im Auftrag der Stadt Geestland wurde der rund 80 Meter lange Abschnitt des Grabens einer naturnahen Renovierung unterzogen, um den ökologischen Zustand dauerhaft zu verbessern. Ursprünglich war der Hegebruchgraben künstlich angelegt worden, informiert die Stadt. Im Laufe der Zeit verrottete die alte Holzkonstruktion, und die Felssteine rutschten ab. Deshalb entschied sich die Stadt Geestland für eine umfassende Sanierung des Grabens. Die Stadt Geestland arbeitete mit der Unteren Wasserbehörde und der Unteren Naturschutzbehörde zusammen. „Bei der Planung haben wir uns eng mit der Politik und den Anwohnern abgestimmt“, betont Baubereichsleiter Heiko Ullrich von der Stadtverwaltung. (pm/kh)
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