Der künftige Hafen in Bremerhavens Süden, der inzwischen Energy-Port genannt wird, ist weiterhin nur Zukunftsmusik. Offensichtlich gibt es aber Interessenbekundungen aus der Industrie. „Wenn wir den Energy-Port bereits hätten, könnten wir die Potenziale voll ausschöpfen“, sagt Christopher Schönhagen, Sprecher von Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke). Der Nordenhamer Fundamente-Hersteller Steelwind wäre so ein Interessent. Geschäftsführer Jost Backhaus hatte beim Niedersächsischen Hafentag gesagt, dass das Unternehmen wachsen will. Mangels Platz in Nordenham schaue man auch nach Bremerhaven.
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