Die Bundesnetzagentur hat die Anbindung Bremens und Bremerhavens an das deutschlandweite Wasserstoff-Kernnetz genehmigt. Die Hafenstadt Bremerhaven wird ab 2030 über eine neue 32 Kilometer lange Leitung mit dem Netz verbunden sein, was Chancen für den Wasserstoffimport schafft, wie es in einer Pressemitteilung des Senats heißt. Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, betont: „Mit dem Anschluss Bremens und der Leitung nach Bremerhaven werden entscheidende Weichen für die nachhaltige Transformation im Land Bremen gestellt.“ Deutschlandweit sind für das Projekt Investitionen von 18,9 Milliarden Euro vorgesehen. Weitere Informationen: www.bundesnetzagentur.de. (pm/axt)
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